
74 Einträge
23.530
Einwohner
121 km²
Fläche
123 m ü. NHN
Höhe
34346
PLZ
Maximale Entfernung
Autobahnanschluss
10 km
Bushaltestelle
1 km
Zughaltestelle
1 km
Arzt
1 km
Schule
1 km
Einkaufsmöglichkeit
1 km
Kita
1 km
Flugplatz
30 km
Links
Hann. Münden (Abkürzung von Hannoversch Münden) ist eine Mittelstadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Göttingen, Südniedersachsen, an der Grenze zu Hessen sowie unweit von Thüringen. Der Kernort ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Die Ortschaft befindet sich am... Hann. Münden (Abkürzung von Hannoversch Münden) ist eine Mittelstadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Göttingen, Südniedersachsen, an der Grenze zu Hessen sowie unweit von Thüringen. Der Kernort ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Die Ortschaft befindet sich am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Deshalb wird die Stadt auch „Drei-Flüsse-Stadt“ genannt. Bekannt ist die Stadt außerdem durch die Grabstätte des deutschen Handwerkschirurgen und Starstechers Johann Andreas Eisenbarth („Doktor Eisenbarth“), der starb, als er in Münden Station machte. Von der Lage der Stadt im Weserdurchbruchstal soll auch Alexander von Humboldt angetan gewesen sein. Über das oft verwendete Humboldt-Zitat, Münden sei „eine der sieben schönst gelegenen Städte der Welt“, gibt es allerdings keine schriftlichen Aufzeichnungen. Mehr erfahren
Geographie
Hann. Münden ist die südlichste Stadt Niedersachsens. Sie liegt in einem Talkessel am Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser, der am Tanzwerder durch den Weserstein markiert ist. Sowohl ihre westliche wie auch Teile der östlichen Gemeindegrenze fallen mit der Landesgrenze... Hann. Münden ist die südlichste Stadt Niedersachsens. Sie liegt in einem Talkessel am Zusammenfluss von Fulda und Werra zur Weser, der am Tanzwerder durch den Weserstein markiert ist. Sowohl ihre westliche wie auch Teile der östlichen Gemeindegrenze fallen mit der Landesgrenze nach Hessen zusammen. Die politische Gemeinde liegt mit ihrer Kernstadt und den eingemeindeten Ortschaften im Grund und an den Hängen der drei Flusstäler; einzige Ausnahme ist der nordöstliche Ortsteil Mielenhausen. Der Mündener Talkessel war im Mittelalter ein kommerzieller und politischer Knotenpunkt, an dem das Territorium der Welfen an die Gebiete von Westfalen und Hessen-Thüringen angrenzte. Das Stadtzentrum mit der historischen Altstadt befindet sich im äußersten Winkel des Mündungsdreiecks von Werra und Fulda in die Weser. Sie liegt 23 km südwestlich der Kreisstadt Göttingen und 20 km nordöstlich der nordhessischen Stadt Kassel. Raumordnungspolitisch gehört die Stadt zur Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg. Die Stadt liegt an den Nahtlinien von Kaufunger Wald (bis 643,4 m) mit dem Kleinen Steinberg (541,9 m) im Süden, Reinhardswald (bis 472,2 m) mit dem Gahrenberg (472,1 m) im Westen und Bramwald (bis 408,1 m) mit dem Blümer Berg (320,4 m) im Norden, deren Gebirgsrücken in den Mündener Talkessel nasenartig hervorspringen. Der erstgenannte Mittelgebirgszug wird dem Norden des Osthessischen Berglands zugeordnet und die zwei letztgenannten Gebirgszüge dem Weserbergland. Auf dem Kaufunger Wald und Bramwald liegen Teile des Naturparks Münden. In die landschaftsprägenden Flüsse münden der aus dem Kaufunger Wald kommende Eselsbach beim Floßplatz in die Fulda, der Ilksbach beim Letzten Heller in die Werra, die aus dem Bramwald kommenden Gewässer Schede (gegenüber von Hilwartshausen) und Nieme (bei Bursfelde) in die Weser. Geografische Daten der Stadt Hann. Münden – sortiert nach Höhen in Meter (m) über Normalhöhennull (NHN): Höchster Punkt: Kleiner Steinberg (541,9 m) Höchste Wohnbebauung: Am Schäferhof (275 m) Stadtzentrum: St.-Blasius-Kirche (123 m) Tiefster Punkt: Weseranlegestelle Bursfelde (110 m) Mehr erfahren
Quelleangaben: Wikipedia OpenStreetMap DeStatis Gemeindeverzeichnis
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