Wohnen in Kaub

828

Einwohner

13 km²

Fläche

74 m ü. NHN

Höhe

56349

PLZ

Maximale Entfernung

Autobahnanschluss 10 km
Bushaltestelle 1 km
Zughaltestelle 1 km
Schule 5 km
Einkaufsmöglichkeit 1 km
Kita 3 km
Flugplatz 100 km

Wappen

Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an, die ihren Verwaltungssitz in St. Goarshausen hat. Kaub ist nach der Zahl seiner Bevölkerung mit etwa 860 Einwohnern die kleinste Stadt... Kaub (bis 1933 Caub geschrieben) ist eine Stadt am Rhein im Rhein-Lahn-Kreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Loreley an, die ihren Verwaltungssitz in St. Goarshausen hat. Kaub ist nach der Zahl seiner Bevölkerung mit etwa 860 Einwohnern die kleinste Stadt in Rheinland-Pfalz und vor allem bekannt durch die im Rhein gelegene Burg Pfalzgrafenstein. Die Stadt ist seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Mehr erfahren

Geographie

Kaub liegt am rechten Ufer des Rheins bei Stromkilometer 546 und damit genau in der Mitte zwischen Mainz (Stromkilometer 500) und Koblenz (Stromkilometer 592). Die Stadt liegt malerisch zwischen dem Rheinufer und den steil aufragenden Felsabhängen des Rheinischen Schiefergebirges,... Kaub liegt am rechten Ufer des Rheins bei Stromkilometer 546 und damit genau in der Mitte zwischen Mainz (Stromkilometer 500) und Koblenz (Stromkilometer 592). Die Stadt liegt malerisch zwischen dem Rheinufer und den steil aufragenden Felsabhängen des Rheinischen Schiefergebirges, in die der Fluss sich eingeschnitten hat. Bei Kaub haben der Volkenbach und der Holzbach mit großem Gefälle zwei Täler in die den Rhein begleitenden Steilhänge geschnitten. Auf dem dazwischen gelegenen Bergrücken der Kauber Platte trägt ein Felssporn die Burg Gutenfels. Im Rhein in Höhe des Volkenbachtals ist auf der kleinen Felseninsel die Burg Pfalzgrafenstein errichtet. Ein Kilometer oberhalb dieser Felseninsel und mit dieser durch ein Leitwerk verbunden, beginnt der Kauber Werth. Es liegt neben dem Wilden Gefähr, einer früheren Stromschnelle des Rheins. Wenige hundert Meter weiter stromaufwärts in Höhe des Bacharacher Werth endet das Niedertal am Rheinufer, kenntlich an zwei dort stehenden Wohngebäuden. Der steil ansteigende Talgrund des Niedertals war für Jahrhunderte die Grenze zwischen der Kurpfalz und dem Rheingau (Kurmainz). Nach dem Zweiten Weltkrieg war hier die Zonengrenze zwischen der Französischen Besatzungszone, zu der Kaub gehörte, und der Amerikanischen Besatzungszone. Zugleich wurde das Niedertal zur Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Hessen. Stromabwärts gehört auch noch der Roßstein gegenüber von Oberwesel zu Kaub. Zwischen dem Blüchertal, durch das der Holzbach (seit 1894 Blücherbach) fließt, und dem Niedertal erstreckt sich der Kauber Stadtwald zwischen Weisel und Sauerthal hindurch 5 Kilometer weit bis kurz vor die Ortslage von Ransel. In diesem Gebiet liegen mehrere aufgegebene Schiefergruben. Im Stadtwald liegt die höchste Erhebung in der Kauber Gemarkung mit einer Höhe von 424,8 m ü. NHN. Mehr erfahren

Quelleangaben: Wikipedia OpenStreetMap DeStatis Gemeindeverzeichnis

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