Wohnen in Königs Wusterhausen

Kreis Dahme-Spreewald , Brandenburg , Deutschland

38.929

Einwohner

96 km²

Fläche

36 m ü. NHN

Höhe

15711

PLZ

Maximale Entfernung

Autobahnanschluss 10 km
Bushaltestelle 1 km
Zughaltestelle 1 km
Arzt 5 km
Schule 1 km
Einkaufsmöglichkeit 1 km
Kita 1 km
Flugplatz 30 km

Wappen

Königs Wusterhausen (bis 1718: Wendisch Wusterhausen, niedersorbisch Parsk) ist eine große kreisangehörige Stadt im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg. Die Mittelstadt liegt im Süden des Berliner Ballungsraums. Eine regionale gebräuchliche Abkürzung für Königs Wusterhausen ist KW (gesprochen: „ka-we“).

Geographie

Geologie Königs Wusterhausen liegt in den Niederungen zwischen den Höhenzügen des Teltow und der Beeskower Platte, dem Dahmeland. Dabei durchzieht die kulturlandschaftliche Grenze des Teltow die Stadt von Süden nach Norden. Entsprechend war die Gegend um die Stadt sehr durch... Geologie Königs Wusterhausen liegt in den Niederungen zwischen den Höhenzügen des Teltow und der Beeskower Platte, dem Dahmeland. Dabei durchzieht die kulturlandschaftliche Grenze des Teltow die Stadt von Süden nach Norden. Entsprechend war die Gegend um die Stadt sehr durch Moore bzw. Moorwiesen geprägt. Die Erdschichten in und um Königs Wusterhausen stammen vornehmlich aus dem Pleistozän und Holozän. Der Aufbau beträgt zwei Schichten Ton (Geschiebeton und geschiebefreien Ton), die durch Sandschichten voneinander getrennt sind und von einer starken Schicht Kies, Sand und lehmigen Sandes bedeckt werden. Der hiesige Ton umschloss nicht selten neben Kreide- und Feuersteinbrocken auch Bernstein. Der Ton galt als qualitativ sehr gut und die Vorkommen als reichhaltig. Die daraus gewonnenen Ziegel hatten eine recht helle weiße Farbe sowie einen guten Klang und weder Ausschlag noch Salpeteransätze nach der Verarbeitung aufgewiesen. Daneben befindet sich bei Körbiskrug ein Süßwasserbecken aus der Diluvialzeit. Westlich der Stadt findet sich eine Hochfläche mit nordischem Kalkstein bzw. laut Berghaus Wiesenkalk aus der Zeit des Silur. Trotz einer für Brandenburg hohen Bevölkerungsdichte sind große Flächen der Stadt Gewässer und Wälder. Große Gewässer stellen der Zeesener See, der Krüpelsee, der Krossinsee sowie der Große Zug dar. Hinzu kommen viele kleinere Seen, der Oder-Spree-Kanal im Ortsteil Wernsdorf, die Dahme, die sich durch fast alle Ortsteile zieht, und der Nottekanal. Große bewaldete Gebiete stellen die Senziger Heide, der Tiergarten in Neue Mühle und der Friedersdorfer Forst dar. Letzterer bedeckt bis auf den besiedelten Uferbereich das komplette Stadtgebiet zwischen der Autobahn A 10, dem Oder-Spree-Kanal und den Gewässern Krossinsee und Großer Zug. Mehr erfahren

Quelleangaben: Wikipedia OpenStreetMap DeStatis Gemeindeverzeichnis

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