Wohnen in March

Kreis Breisgau-Hochschwarzwald , Baden-Württemberg , Deutschland

9.342

Einwohner

17 km²

Fläche

219 m ü. NHN

Höhe

79232

PLZ

Maximale Entfernung

Autobahnanschluss 10 km
Bushaltestelle 1 km
Zughaltestelle 3 km
Arzt 3 km
Schule 1 km
Einkaufsmöglichkeit 1 km
Kita 1 km
Flugplatz 50 km

Wappen

March ist eine Gemeinde im Südwesten Baden-Württembergs. Sie liegt innerhalb der südlichen Oberrheinebene in der Region Breisgau, etwa acht Kilometer nordwestlich von Freiburg im Breisgau am Nimberg.

Geographie

Das Gebiet der Gemeinde March liegt in der sogenannten Mooswaldzone, also zwischen Kaiserstuhl und Tuniberg einerseits und Schwarzwälder Vorbergzone andererseits. Die Mooswaldzone wiederum liegt innerhalb der Freiburger Bucht. Quer durch das Gemeindegebiet zieht sich der Nimberg... Das Gebiet der Gemeinde March liegt in der sogenannten Mooswaldzone, also zwischen Kaiserstuhl und Tuniberg einerseits und Schwarzwälder Vorbergzone andererseits. Die Mooswaldzone wiederum liegt innerhalb der Freiburger Bucht. Quer durch das Gemeindegebiet zieht sich der Nimberg (meist „Marchhügel“ genannt), ein welliger, knapp 7 km langgestreckter, lößbedeckter Hügelrücken mit 25 bis 65 m Höhenunterschied. Sein höchster Punkt mit 253,6 m ü. NN liegt auf Gemarkung Nimburg-Bottingen. Geologisch-tektonisch ist der Nimberg eine aus verschiedenen Teilen bestehende, von verdeckten Verwerfungen bzw. Erosionsrändern begrenzte, isolierte Vorbergscholle von Tertiär und Mesozoikum. Charakteristisch ist die vielgewannige, schmalstreifig parzellierte und intensiv genutzte Ackerbaulandschaft mit Streuobstbeständen und sogar Weinbau – übrigens auch auf Marcher Gebiet. Der höchst- und tiefstgelegene Punkt des Gemeindegebiets liegt jeweils auf Gemarkung Neuershausen: der höchste Punkt ist mit 248 m ü. NHN im Gewann „Alter Kolben“ auf dem Nimberg direkt an der Gemarkungsgrenze zu Nimburg (ca. 80 m südlich der auf der Bergkuppe verlaufenden 220-KV-Hochspannungsleitungen); der niedrigste Punkt der Gemeinde ist mit 188 m ü. NHN, ebenfalls an der Grenze zu Nimburg, das Flussbett der Dreisam im Gewann „Töbismatt“. Westlich der Siedlungsfläche von Hugstetten-Buchheim-Neuershausen fließt die Dreisam (Landesgewässer 1. Ordnung), die Mitte des 19. Jahrhunderts (1837–1841) nach den Plänen von Johann Gottfried Tulla in Hochwasserdämmen eingefasst und kanalisiert wurde. Südlich von Hugstetten verläuft die Eisenbahnlinie Freiburg-Breisach mit Bahnhof Hugstetten, der 1871 eröffnet wurde, östlich Holzhausens die Bundesautobahn 5 Frankfurt am Main – Basel (1960–1962 erbaut) mit der Anschlussstelle Freiburg-Nord, an der die 173 km lange B 294 (Bretten – Freiburg im Breisgau) endet. Mehr erfahren

Quelleangaben: Wikipedia OpenStreetMap DeStatis Gemeindeverzeichnis

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