Wohnen in Soest

48.607

Einwohner

85 km²

Fläche

90 m ü. NHN

Höhe

59494

PLZ

Maximale Entfernung

Autobahnanschluss 10 km
Bushaltestelle 1 km
Zughaltestelle 1 km
Arzt 1 km
Schule 1 km
Einkaufsmöglichkeit 1 km
Kita 1 km
Flugplatz 50 km

Wappen

Soest (gesprochen [zoːst] mit Dehnungs-e; , westfälisch Saust) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen. Auf halbem Wege zwischen Dortmund und Paderborn, in der fruchtbaren Soester Börde, leben in der Stadt etwas über 50.000... Soest (gesprochen [zoːst] mit Dehnungs-e; , westfälisch Saust) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen. Auf halbem Wege zwischen Dortmund und Paderborn, in der fruchtbaren Soester Börde, leben in der Stadt etwas über 50.000 Einwohner (13. Januar 2023). Neben der Kernstadt mit mehr als 40.000 Einwohnern verteilt sich die übrige Bevölkerung auf die umliegenden Stadtteile. Mehr erfahren

Geographie

Lage und Gliederung Soest grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden) an Lippetal, Bad Sassendorf, Möhnesee, Ense, Werl und Welver. Das Stadtgebiet umfasst 8581,6 ha. Die Stadtmitte liegt an der Marktstraße in der Soester Innenstadt bei 8° 6′ 24″ östlicher Länge, 51° 34′ 23″ nördlicher... Lage und Gliederung Soest grenzt (im Uhrzeigersinn von Norden) an Lippetal, Bad Sassendorf, Möhnesee, Ense, Werl und Welver. Das Stadtgebiet umfasst 8581,6 ha. Die Stadtmitte liegt an der Marktstraße in der Soester Innenstadt bei 8° 6′ 24″ östlicher Länge, 51° 34′ 23″ nördlicher Breite. Die maximale Nord-Süd-Ausdehnung des Gemeindegebiets beträgt 11,5 km, die maximale Ost-West-Ausdehnung 13 km. Der niedrigste Punkt der Stadt liegt mit 73 m ü. NN im „Hammer Land“ zwischen der Schledde und der Bundesstraße 475 im Stadtteil Thöningsen; der höchste Punkt befindet sich mit 219 m ü. NN im Stadtteil Bergede; d. h. im Stadtgebiet gibt es einen Höhenunterschied von 146 m. Im Zuge der Gemeindegebietsreform von 1969 in Nordrhein-Westfalen wurde die alte Stadt Soest zum 1. Juli 1969 durch das Soest-Beckum-Gesetz mit 18 ursprünglich selbstständigen Gemeinden – jetzt Ortsteile – zusammengeschlossen. Diese Ortsteile standen schon immer in enger Beziehung zur Stadt Soest; im herrschaftlichen Sinne gehörten sie wie 30 weitere Gemeinden seit dem Mittelalter bis zum Jahr 1809 zur Soester Börde. Das heißt auch, dass die ursprüngliche Mehrheitskonfession der Bewohner dieser Ortsteile wie bei der Soester Stadtbevölkerung die evangelische war. Im landschaftlichen Sinn gehört ein Teil der Soester Ortsteile jedoch nicht zur Soester Börde, sondern zur Haar. Nicht alle Einzelortschaften der heutigen Stadt Soest – wie zum Beispiel das nördlich von Soest gelegene Ellingsen – sind Ortsteile im administrativen Sinn. Mit der kommunalen Gebietsreform erweiterte sich die Fläche der Stadt Soest am 1. Juli 1969 von 28 km² auf fast 86 km²; die Einwohnerzahl stieg von 35.511 auf 40.320. Im Jahr 2008 wohnten, bei einer Gesamtbevölkerung von 48.000 Einwohnern, 40.660 (~ 84,7 %) Einwohner in der Kernstadt und 7340 (~ 15,3 %) in den umliegenden Stadtteilen. In der eigentlichen Altstadt innerhalb der Wälle leben 6.532 Einwohner (2008), etwa 13,6 % der gesamten Stadtbevölkerung. Stadtteile der Stadt Soest im administrativen Sinn außerhalb der Kernstadt: Ampen Bergede Deiringsen Enkesen Epsingsen Hattrop Hattropholsen Hiddingsen Katrop Lendringsen Meckingsen Meiningsen, Kirchdorf Müllingsen Ostönnen, Kirchdorf Paradiese Ruploh Röllingsen Thöningsen Die auffällige Häufung von Ortsnamen auf „-ingsen“ ist kennzeichnend für die gesamte nähere Umgebung von Soest. Es handelt sich um eine Verkürzung des ursprünglichen Namensbestandteils „-inghausen“. Mehr erfahren

Quelleangaben: Wikipedia OpenStreetMap DeStatis Gemeindeverzeichnis

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