Familiäre Wohngemeinschaft in Wiener Innenstadt
»Entgegen der Vereinzelung«
2 / max. 6 Personen
aktuelle / geplante Gruppengröße
1-95 Jahre
Altersspanne der Gruppe
alle Geschlechter
Geschlechtsverteilung der Gruppe
900 € einmalig / 460 € mtl.
Kosten einmalig / monatlich
Privates Projekt
Art des Projektinserates
Apr 2024 bis Jun 2024
aktueller Suchzeitraum
Lebensgemeinschaft
Wohngemeinschaft
Miete
Sonstige
Top 5 Grundwerte
Mehrgenerationenmodell
Neue Gesellschaftsform
Gemeinsame Aktivitäten
Kinderfreundlich
Teilen von Ressourcen
keine Angabe
Über uns
Vision
Wir wünschen uns eine auf Dauer angelegte Wohngemeinschaft mit 4-6 Erwachsenen und 1-4 Kindern.
Dafür haben wir gerade eine wunderschöne, großzügige Altbauwohnung im Zentrum Wiens unbefristet angemietet.
Unser Traum vom Zusammenleben basiert auf folgenden Grundsätzen:
- Stabilität...
Wir wünschen uns eine auf Dauer angelegte Wohngemeinschaft mit 4-6 Erwachsenen und 1-4 Kindern.
Dafür haben wir gerade eine wunderschöne, großzügige Altbauwohnung im Zentrum Wiens unbefristet angemietet.
Unser Traum vom Zusammenleben basiert auf folgenden Grundsätzen:
- Stabilität
(d.h. idealerweise Menschen die sich vorstellen können Jahrzehnte zu bleiben...oder zumindest ein paar Jahre)
- Gemeinschaft: Gerne würden wir Grundnahrungsmittel wie Pasta, Reis,
Zwiebel oder das wöchtenliche Gemüsekistl teilen, und uns auch bei den
Mahlzeiten zusammentun. Und ansonsten die Gegenwart der anderen bei einem Cafe, beim morgendlichen Yoga, oder einem Spieleabend geniessen.
- Sauberkeit und Ordnung in den Gemeinschaftsräumen
- Rücksichtnahme aufeinander in unterschiedlichen Lebenssituationen, und
ein konstruktiver Umgang mit Konflikten
Mehr erfahren
Warum?
Wir wollen gemeinschaftlich leben, da wir glauben dass gesellschaftliche Solidarität ganz grundlegend vom materiellen Alltag bestimmt wird. Um also der herrschenden Vereinzelung etwas entgegenzusetzen, wollen wir so wohnen dass wir die Solidarität die wir uns im außen wünschen... Wir wollen gemeinschaftlich leben, da wir glauben dass gesellschaftliche Solidarität ganz grundlegend vom materiellen Alltag bestimmt wird. Um also der herrschenden Vereinzelung etwas entgegenzusetzen, wollen wir so wohnen dass wir die Solidarität die wir uns im außen wünschen schon im Inneren praktizieren. Daneben macht es sehr viel Freude, die patriachale Kernfamilie bei morgendlichen Kaffe mit Mitbewohnis zu unterwandern. Mehr erfahren