Genossenschaftsinitiative STADTRAUM 5#4

Raik-Michael Meinshausen
angelegt von
Raik-Michael Meinshausen

»Von Vielen für Viele - nachhaltiges, solidarisches und vielfältig buntes Gemeinschaftliches Wohnen in Genossenschaft«

38 / max. 500 Personen

aktuelle / geplante Gruppengröße

0-199 Jahre

Altersspanne der Gruppe

alle Geschlechter

Geschlechtsverteilung der Gruppe

keine Angabe

Kosten einmalig / monatlich

Privates Projekt

Art des Projektinserates

Apr 2021 bis Apr 2031

aktueller Suchzeitraum

Gemeinschaftlich Leben / Arbeiten

Siedlungsgemeinschaft

Top 5 Grundwerte

Cohousing
Coliving
Coworking
Startup
Transition Town

genossenschaft gemeinschaftsräume solidarisch Alle anzeigen (7)

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Über uns

Vision

Neue Immovilien schaffen im urbanen Umfeld im PLZ Gebiet 5 und 4 auf Basis von Gemeinwohl und Quartiersentwicklung in der Stadt - Die Verfügbarkeit, der Schutz und der Zugang zu bezahlbarem Wohnraum ist ein Grundwert für eine sozial-gerechte Stadtentwicklung. Das Wohnen zieht seine Qualitäten aber nicht nur aus der Befriedigung von Grundanforderungen an Fläche, Ausstattung und Wohnlage, sondern auch aus seiner Wechselbeziehung zu seiner Umwelt in sozialer und ökologischer Perspektive. Neue Immovilien schaffen im urbanen Umfeld im PLZ Gebiet 5 und 4 auf Basis von Gemeinwohl und Quartiersentwicklung in der Stadt - Die Verfügbarkeit, der Schutz und der Zugang zu bezahlbarem Wohnraum ist ein Grundwert für eine sozial-gerechte Stadtentwicklung. Das Wohnen zieht seine Qualitäten aber nicht nur aus der Befriedigung von Grundanforderungen an Fläche, Ausstattung und Wohnlage, sondern auch aus seiner Wechselbeziehung zu seiner Umwelt in sozialer und ökologischer Perspektive.
Die Genossenschaft hat daher zum Ziel, in den städtischen Agglomerationsräumen des PLZ Gebiets 5 und 4 Projekte zu verwirklichen und zu bewirtschaften, die die Befriedigung des Bedarfs an Wohnraum in Kombination mit ergänzenden Nutzungen, unter Berücksichtigung von fünf Grundsätzen anstrebt:
Grundsatz 1: Nachhaltig und lebenswert Bauen, Wohnen und Wirtschaften
Wir Bauen, Wohnen und Wirtschaften im Einklang mit den Bedürfnissen des Einzelnen, der Gemeinschaft, der Umwelt und der nachfolgenden Generationen (Ökologie, Nachhaltigkeit). Hierbei erfolgt die Planung im Sinne der wirklichen langfristigen Bedarfe, nicht des Machbaren (Suffizienz).
Grundsatz 2: Bunt und lebendig wie die Stadtgesellschaft
Unsere Bewohnerschaft soll die Vielfalt der Stadtgesellschaft abbilden (demografisch, ethnisch, sozial …). Wir stellen uns aktiv gegen jede Form der Diskriminierung. Durch Mischung mit gewerblichen, sozialen und kulturellen Nutzungen wird, wo sinnvoll, diese Vielfalt gestützt und werden weitere qualitative Verbesserungen im Quartier erreicht.
Grundsatz 3: Solidarität als Basis unseres Handelns
Wir entwickeln Finanz- und Nutzungskonzepte auf Basis der Solidarität unserer Mitglieder, nutzend, wie investierend. Dabei erstreckt sich Solidarität auf gegenwärtige und zukünftige gemeinschaftliche Projekte und strahlt auch auf das nachbarschaftliche Umfeld aus.
Grundsatz 4: Nutzwert und Sicherheit als Alternative zur Rendite
Wir wollen stabile Nutzungsangebote, solidarisch finanziert und vor wirtschaftlichen Verdrängungsprozessen geschützt. Ziel ist, bezahlbaren Wohnraum, sowie dauerhafte Mietsicherheit für die Mitglieder zu schaffen. Die Mieten sind so angelegt, dass sie i.d.R für alle langfristig (auch im Alter) leistbar bleiben.
Grundsatz 5: Hochwertige Gemeinschaftsflächen und -einrichtungen
Gemeinschaftsflächen und -einrichtungen sind zentrales Element unserer Projekte. Sie sind hochwertig, gut zugänglich, befördern das Gemeinschaftsleben und verringern den individuellen Flächenbedarf.
Die Genossenschaft ist zur Erfüllung dieser Prinzipien insbesondere auf solidarische Modelle (Sozialbeiträge) zwischen Nutzern, investierenden Genossen und Genossinnen und dem Sozialraum ausgerichtet und stellt daher sein wirtschaftliches Handeln und die Verpflichtungen der Genossen und Genossinnen darauf ab.
Um diese Qualitäten erzielen zu können, sollen Projekte in der Regel aus größeren Funktionseinheiten von mindestens 50 Wohnungen plus der ergänzenden Nutzungen bestehen, sofern durch Kooperation mit Dritten nicht Synergien erzielt werden.
Die Genossenschaft verfolgt das Ziel, freiwerdende Ressourcen insbesondere zur Verfügbarmachung ähnlicher Qualitäten einer wachsenden Mitgliedschaft zur Verfügung zu stellen (Zweckbindung der Gewinne). Es gibt nun auch eine Homepage: - Zudem gibt es eine enge Verbindung zum Gemeinwohl orientierten Verein
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Warum?

#Bodenwende #Bauwende #Wohnwende mit solidarischen, nachhaltigen und vielfältigen Immovielien

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