
43 Einträge
19 / max. - Personen
aktuelle / geplante Gruppengröße
1-66 Jahre
gewünschte Altersspanne
alle Geschlechter
Geschlechtsverteilung der Gruppe
70.000 € einmalig / 1.200 € mtl.
Kosten einmalig / monatlich
Privates Projekt
Art des Projektinserates
Sep 2025 bis Sep 2025
aktueller Suchzeitraum
Gemeinschaftlich Leben / Arbeiten
Hausgemeinschaft
Gemeinschaftseigentum
Genossenschaft
Top 5 Grundwerte
Mehrgenerationen
Neue Gesellschaftsform
Kinderfreundlich
Ökologisch-Nachhaltig
Teilen von Ressourcen
gemeinschaft nachhaltigkeit ökologisch Alle anzeigen (5)
Vision
Unser zweites Wohnprojekt (ZukunftsRaum II) wird aus drei Häusern mit je drei Wohneinheiten bestehen: dem Bestandsgebäude, einer alten Scheune, die über den Wohnraum hinaus auch noch über ein Gästeappartement und einen Gemeinschaftsbereich verfügt und einem Neubau.
Unser zweites Wohnprojekt (ZukunftsRaum II) wird aus drei Häusern mit je drei Wohneinheiten bestehen: dem Bestandsgebäude, einer alten Scheune, die über den Wohnraum hinaus auch noch über ein Gästeappartement und einen Gemeinschaftsbereich verfügt und einem Neubau.
Während das Bestandsgebäude bereits bezogen ist, sind wir zurzeit mit dem Um- und Ausbau der Scheue beschäftigt und beginnen in wenigen Wochen mit dem Neubau.
Im 85 qm-großen Gemeinschaftsraum in der Scheune sollen eine Küchenzeile, eine Gästetoilette und ein Coworking-Bereich eingerichtet werden. Zusätzlich gib es einen gemeinsam genutzten Keller und einen Garten.
Die bisherigen bzw. zukünftigen BewohnerInnen sind altersmäßig sehr durchmischt, bisher gibt es sowohl Familien als auch Alleinstehende.
Die beiden noch freien 4-Zimmer-Neubauwohnungen verfügen über je ca. 77 bzw. 78 qm individueller Fläche und zusätzlich Anteile an den Gemeinschaftsflächen. Die Wohnungen befinden sich im EG und 1.OG, sind beide rollstuhlgerecht und haben je einen Balkon, bzw. eine Terrasse. Pläne.
Beide Wohnungen sind sozial geförderte Wohnungen für Menschen mit mittlerem Einkommen, wofür ein „Wohnberechtigungsschein 2“ benötigt wird. Als jährliche Netto-Einkommensgrenzen gelten dabei ca. 29,5 TSD € für Singles, 42 TSD € für Paare und knapp 66 TSD € für Familien mit zwei Kindern (Beispiele – ohne Gewähr!).
Der große Vorteil: Die Nutzungsgebühren für diese geförderten Wohnungen liegen bei nur 8,40 Euro pro qm individueller Fläche und werden nur sehr langsam schrittweise erhöht. Dazu kommen noch Kosten für den Anteil an den Gemeinschaftsflächen und sämtliche Nebenkosten.
Es handelt sich um genossenschaftlichen Wohnraum, d.h., dass man als BewohnerIn kein „klassisches Mietverhältnis“ hat. Die BewohnerInnen profitieren von einer langfristigen (unkündbaren), bezahlbaren Wohnung, müssen aber auch selbst Mit-Verantwortung übernehmen, zumal ihnen ihr Zuhause als Genossenschaftsmitglied auch ein Stück weit selbst gehört.
Neben der monatlichen Nutzungspauschale muss jedeR BewohnerIn entsprechend ihrer/seiner bewohnten Fläche wohnungsbezogene Anteile einlegen. Diese liegen bei 900 Euro pro qm individueller Fläche. Im Falle eines Auszugs, erhält man diese Einlagen von den neuen Wohnungs-NutzerInnen zurück. Finanzierungshilfen bieten z.B. die KfW.
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Warum?
Die ZukunftsRaum-Häuser bestehen aus gemeinschaftlich sowie individuell genutzten Wohn-und Nutzflächen. Gemeinschaftliche Räume wie Küche und Arbeitszimmer stehen allen BewohnerInnen zur Verfügung und die Kosten hierfür werden zwischen allen geteilt. Durch das gemeinsame Wohnen und die Reduktion des individuellen Wohnraums wird knappe Fläche nachhaltig, umweltschonend und ökonomisch effizient genutzt und den Bewohner*innen letztlich Kosten erspart. Das gemeinschaftliche Wohnen ist durch ein soziales Miteinander und gegenseitige Unterstützung geprägt. Dabei sind verschiedene Wohnmodelle wie z.B. Mehrgenerationenwohnen möglich. Durch einen gemeinsamen Alltag können die BewohnerInnen Zeit und weitere Ressourcen sparen, z.B. durch Aufteilung von Einkauf und Kochen, durch gegenseitige Kinderbetreuung und durch das Teilen von Alltagsgegenständen. Es wird angestrebt, dass sich Bewohnergruppen finden, die ähnliche Ziele und Visionen mitbringen und die bereit sind, gemeinsame Projekte anzugehen. Dabei können die Bewohnergruppen durchaus divers sein; verschiedene Meinungen können im Findungsprozess einen Zugewinn bedeuten. Allen ZukunftsRaum-BewohnerInnen ist jedoch gemein, dass sie ein ressourcenschonendes Leben anstreben. Sie versuchen auf übermäßigen Konsum zu verzichten, z.B. durch Beteiligung an Carsharing und sie ergreifen Energie- und Wassersparmaßnahmen wie z.B. die Nutzung stromintensiver Geräte während der Sonnenscheinstunden (PV).
Die ZukunftsRaum-Häuser bestehen aus gemeinschaftlich sowie individuell genutzten Wohn-und Nutzflächen. Gemeinschaftliche Räume wie Küche und Arbeitszimmer stehen allen BewohnerInnen zur Verfügung und die Kosten hierfür werden zwischen allen geteilt. Durch das gemeinsame Wohnen und die Reduktion des individuellen Wohnraums wird knappe Fläche nachhaltig, umweltschonend und ökonomisch effizient genutzt und den Bewohner*innen letztlich Kosten erspart. Das gemeinschaftliche Wohnen ist durch ein soziales Miteinander und gegenseitige Unterstützung geprägt. Dabei sind verschiedene Wohnmodelle wie z.B. Mehrgenerationenwohnen möglich. Durch einen gemeinsamen Alltag können die BewohnerInnen Zeit und weitere Ressourcen sparen, z.B. durch Aufteilung von Einkauf und Kochen, durch gegenseitige Kinderbetreuung und durch das Teilen von Alltagsgegenständen. Es wird angestrebt, dass sich Bewohnergruppen finden, die ähnliche Ziele und Visionen mitbringen und die bereit sind, gemeinsame Projekte anzugehen. Dabei können die Bewohnergruppen durchaus divers sein; verschiedene Meinungen können im Findungsprozess einen Zugewinn bedeuten. Allen ZukunftsRaum-BewohnerInnen ist jedoch gemein, dass sie ein ressourcenschonendes Leben anstreben. Sie versuchen auf übermäßigen Konsum zu verzichten, z.B. durch Beteiligung an Carsharing und sie ergreifen Energie- und Wassersparmaßnahmen wie z.B. die Nutzung stromintensiver Geräte während der Sonnenscheinstunden (PV).
Das Kernkonzept der ZukunftsRaum eG besteht darin Wohnraum zu schaffen, der nachhaltig für Mensch und Natur ist. Ziel ist unter anderem ein Leben in Gemeinschaft. In welcher Intensität Gemeinschaft innerhalb eines Hauses gelebt und welche gemeinsamen Regeln gelten sollen, wird von den BewohnerInnen im sogenannten Bewohnerkreis entschieden.
In unserer Organisationsform Soziokratie 3.0 üben die Mitglieder über diese Kreise ihr Selbstverwaltungs- und Beteiligungsrecht aus.
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