Wohnprojekt Sprotte (Berliner Stadtrand)

PK

»Gemeinschaftlich, solidarisch und naturnah im Berliner Umland leben«

1 / max. 24 Personen

Mann, 33 Jahre

0-99 Jahre

gewünschte Altersspanne

alle Geschlechter

Geschlechtsverteilung der Gruppe

0 € einmalig / 500 € mtl.

Kosten einmalig / monatlich

Privates Projekt

Art des Projektinserates

keine Angabe

aktueller Suchzeitraum

Lebensgemeinschaft

Wohngemeinschaft
Miete, Gemeinschaftseigentum
Kapitalgesellschaft

Top 5 Grundwerte

Cohousing
Neue Gesellschaftsform
Kinderfreundlich
Ökologisch-Nachhaltig
Teilen von Ressourcen

solidarisch naturverbunden gemeinschaft Alle anzeigen (14)

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Über uns

Vision

Stell dir vor, du lebst am Berliner Stadtrand auf einem Grundstück mit großem Garten, in einer Gemeinschaft mit 15-25 Erwachsenen und Kindern. Morgens gehen ein paar Bewohner*innen raus, füttern die Hühner und sammeln ihre Eier ein. Die Kinder tollen derweil mit dem Hund im Garten herum. Tagsüber geht jeder seiner Wege. Am Abend aber kommen viele in der gemütlichen Gemeinschaftsküche zusammen. Bewohner*innen haben für die ganze Mannschaft gekocht, aus geteilten Vorräten. Wir quatschen über den Tag; wer am Abend Zeit hätte, auf Kinder oder Hund aufzupassen; wer am Wochenende Lust hat, mit zum nahegelegenen See zu radeln; oder über Projekte, die im Haus anstehen. Manche suchen an dem Abend aber vielleicht auch Ruhe und ziehen sich in ihr Privatzimmer zurück (oder in die Privatwohnung einer Familie). Und wenn wir am Wochenende Freund*innen in Berlin besuchen wollen: Kein Problem, in einer guten halben Stunde sind wir mit der S-Bahn am Berliner Hauptbahnhof. Stell dir vor, du lebst am Berliner Stadtrand auf einem Grundstück mit großem Garten, in einer Gemeinschaft mit 15-25 Erwachsenen und Kindern. Morgens gehen ein paar Bewohner*innen raus, füttern die Hühner und sammeln ihre Eier ein. Die Kinder tollen derweil mit dem Hund im Garten herum. Tagsüber geht jeder seiner Wege. Am Abend aber kommen viele in der gemütlichen Gemeinschaftsküche zusammen. Bewohner*innen haben für die ganze Mannschaft gekocht, aus geteilten Vorräten. Wir quatschen über den Tag; wer am Abend Zeit hätte, auf Kinder oder Hund aufzupassen; wer am Wochenende Lust hat, mit zum nahegelegenen See zu radeln; oder über Projekte, die im Haus anstehen. Manche suchen an dem Abend aber vielleicht auch Ruhe und ziehen sich in ihr Privatzimmer zurück (oder in die Privatwohnung einer Familie). Und wenn wir am Wochenende Freund*innen in Berlin besuchen wollen: Kein Problem, in einer guten halben Stunde sind wir mit der S-Bahn am Berliner Hauptbahnhof.
So oder so ähnlich sieht mein Traum von einem gemeinschaftlichen Leben in einem Wohnprojekt am Berliner Stadtrand aus. Jetzt suche ich Menschen, die bei solchen Beschreibungen denken: Geil, das will ich auch!
Wer bin ich?
Ich heiße Patrick, bin 33, Wissenschaftsjournalist und Filmemacher und ein Freund sarkastischen Humors. Ich bin gerne in Kletterhallen, auf Bergen und auf dem Rad unterwegs. Derzeit wohne ich in Wilhelmsruh, im Norden Berlins in einer 2er WG. Ich habe keine Not, umzuziehen. Aber ich glaube, das gute Leben ist kein vereinzeltes, isoliertes, sondern eines in einer Gemeinschaft, die die Gestaltung ihres Lebensmittelpunkts selbst in die Hand nimmt.
Wen suche ich?
Die genaue Vision des Zusammenlebens könnte eine Kerngruppe von vielleicht 4-8 Gründer*innen genauer ausarbeiten, ebenso wie einen konkreten Plan zur Umsetzung. Um dafür die richtigen Leute zu finden, würde ich hier gerne die wichtigsten Eckpunkte der Vision abstecken, um sicherzugehen, dass wir uns grundsätzlich für eine ähnliche Idee begeistern können.
Was habe ich vor?
Sprotten schwimmen im Schwarm, können aber jederzeit auch ihre eigenen Bahnen ziehen. In Anlehnung daran habe ich dem Wohnprojekt mal den Arbeitstitel “Sprotte” gegeben. Und so soll das Leben in der Sprotte aussehen:
- Gemeinschaftlich und selbstverwaltet
- Solidarisch und bezahlbar
- Nachhaltig
- Familien- und tierfreundlich
- Naturnah und gut angebunden
- Politisch links und progressiv
- Das gute Leben
(1) Gemeinschaftlich und selbstverwaltet
Ein Leben in Gemeinschaft, das zugleich private Rückzugsräume bietet, stelle ich mir sehr bereichernd vor. Es ermöglicht die Umsetzung von Projekten, die man allein nie stemmen könnte. Zum Beispiel ein großes Grundstück zu kaufen und dort Tiere zu halten oder eine Sauna zu bauen.
Gemeinschaft entlastet, weil z.B. immer jemand da ist, um kostenlos auf die Kinder aufzupassen. Oder indem man nur einmal pro Woche kochen muss und ansonsten bekocht wird. Gemeinschaft verpflichtet zugleich auch, weil jeder Aufgaben übernehmen muss, die bei der Selbstverwaltung eines solchen Wohnprojekts anfallen. Hierfür muss jeder Bereitschaft mitbringen.
Selbstverwaltung bedeutet: kein Vermieter, der uns etwas vorschreibt oder verjagt. Es bedeutet, dass wir uns selbst unsere Regeln geben. Das kann befreien, aber auch in endlosen Plenarsitzungen münden. Um Meinungsverschiedenheiten nicht ausarten zu lassen, ist ein klar geregelter Prozess der gemeinsamen Entscheidungsfindung hilfreich. Wie genau der aussieht, kann die Gruppe ausarbeiten. Ich persönlich finde die Selbstverwaltungsform der “Soziokratie” sehr gut.
(2) Solidarisch und bezahlbar
Ziel dieses Wohnprojekts ist nicht, Privateigentum zu schaffen, das man eines Tages mit Wertsteigerung verkaufen könnte. Im Gegenteil: Wir wollen Wohnraum jenen Miethaien entziehen, die damit Profit machen wollen, und in dauerhaft bezahlbares und lebenswertes Gemeinschaftseigentum umwandeln - auch für die kommenden Generationen. Nicht du besitzt das Anwesen, sondern die Genossenschaft, die wir dafür gründen und über den Kauf von Genossenschaftsanteilen mit dem Eigenkapital ausstatten, eine Immobilie zu erwerben.
Solltest du eines Tages ausziehen, erhältst du genau die Genossenschaftsanteile zurück, die du anfangs reingesteckt hast. Nicht mehr, nicht weniger. Bleibst du langfristig im Projekt, profitierst du von einer stabilen (und irgendwann sogar sinkenden) Miete zur Rückzahlung des Kredits, der zum Erwerb der Immobilie ebenfalls nötig sein wird. Anders gesagt: Nach 10-30 Jahren weiteren Mietwahnsinns im Großraum Berlin wohnst du dank deiner stabilen Miete wahrscheinlich relativ günstig.
Jetzt fragt ihr euch sicher: Wie viel werden die Genossenschaftsanteile denn kosten? Und wie hoch wird die Miete sein? Das hängt natürlich von super vielen Faktoren ab, aber ich kann euch Beispiele von jüngeren Wohnprojekten nennen, die ich mir angeschaut habe:
- In einem Fall haben 18 Personen ein großes altes Haus saniert und leben dort in Form von zwei Groß-WG’s zusammen (mit einer Gemeinschaftsküche, zwei WG-Küchen, geteilten Bädern und einem großen Garten im Osten Berlins). Für ein 24 m² Zimmer müsste man dort für 27.000 € Genossenschaftsanteile erwerben und würde dann eine Warmmiete unter 500 € zahlen.
- In einem anderen Fall wird in derselben Gegend von 40 Menschen ein ökologischer Holz-Neubau mit separaten, vollständigen Wohnungen und zusätzlichen Gemeinschaftsräumen gebaut. Dort müsste man für eine 40 m² 1,5-Zimmer-Wohnung 46.000 € Genossenschaftsanteile kaufen und zahlt dann 550 € warm.
Ich selbst strebe das erste Szenario an, also eine Groß-WG mit einer viel genutzten Gemeinschaftsküche. Einerseits, weil ich mir dieses Leben gemeinschaftlicher vorstelle (und nicht bloß als Nachbarschaft plus, wo man nur gelegentlich für Veranstaltungen im Gemeinschaftsraum zusammenkommt). Zum anderen, weil die Gruppe dadurch insgesamt weniger Wohnfläche und somit auch weniger Eigenkapital braucht. Es sind aber auch Szenarien denkbar, wo man beispielsweise einen Altbau kauft und zu einer Groß-WG saniert, zugleich aber noch einen Neubau auf dasselbe Grundstück baut, wo eher separate Wohnungen beispielsweise für Familien entstehen.
Welches Szenario auch immer es wird: Alle Wohnprojekte, die ich mir bislang angeschaut habe, haben in irgendeiner Form Förderung erhalten. Das wird essentiell sein, um das Wohnprojekt für alle erschwinglich zu machen. Und das kann auf verschiedene Weisen erfolgen:
- Erbbaurecht: Unsere Genossenschaft kauft das Grundstück nicht, sondern pachtet es dauerhaft. Das geht mit Grundstücken, die der Kommune gehören, oder indem Stiftungen das Grundstück für uns kaufen. Dadurch wäre beim Erwerb deutlich weniger Eigenkapital nötig.
- Förderkredite für Erwerb, Sanierung und Neubau: Sowohl Berlin als auch Brandenburg bieten da einiges an. Damit sparen wir enorm Zinsen im Vergleich zu einem normalen Bankkredit.
- Soziale Wohnbauförderung: Das ist nur eine Option, wenn wir separate, vollständige Wohnungen bauen. Dazu zählen aber auch Cluster-Wohnungen, also Zimmer mit kleinem Bad und Kochnische, die sich zusätzlich eine große Gemeinschaftsküche teilen - also eine Art Komfort-WG. Sowohl Berlin als auch Brandenburg bieten hierfür Förderung an. Dann können allerdings nur WBS-Berechtigte einziehen. In Brandenburg ist die Einkommensgrenze für WBS allerdings viel höher als in Berlin, da haben sehr viele Anspruch.
- Solidarische Genossenschaftsanteile / private Direktkredite: Im Familien- und Freundeskreis ebenso wie in der Öffentlichkeit kann man auch für Unterstützung des Projekts werben in Form zinsfreier oder -günstiger Privatkredite oder Anteilskäufe.
- Förderkredit für Genossenschaftsanteile: Wenn ihr nicht genug Eigenkapital für die Genossenschaftsanteile habt, könnt ihr fast zinsfreie Förderkredite dafür von der KfW oder IBB erhalten. Oder ihr mobilisiert auch hierfür in eurem Umfeld private Direktkredite.
Zusätzlich ließe sich das Projekt noch solidarischer gestalten, indem wir den Preis der Genossenschaftsanteile einkommensabhängig etwas niedriger oder höher ansetzen und indem wir einen Teil der Zimmer an Geflüchtete vergeben. In dem Fall könnten beispielsweise Hilfsorganisationen wie Xenion die Genossenschaftsanteile übernehmen.
(3) Nachhaltig
Ein gemeinschaftliches Wohnprojekt ist bereits dadurch nachhaltig, dass es Ressourcen wie Wohnraum, Einrichtung und bestenfalls Lebensmittel teilt (statt es mehrfach einzeln anzuschaffen). Für das gemeinschaftliche Kochen könnten wir Großpackungen bei Foodcoops und Gemüsekisten bestellen, um regionale Produkte zu bevorzugen und Bauern durch das Umgehen von Supermärkten zu unterstützen. Vegetarische und vegane Gerichte können beim gemeinsamen Kochen bevorzugt werden.
Bei Sanierung und/oder Neubau können wir auf eine möglichst nachhaltige Umsetzung achten. Allerdings sollte hier gelten: Wichtiger als das perfekte Passivhaus ist, dass sich die Bewohner*innen das Leben darin leisten können. So ist bspw. ein Neubau aus Holz sehr nachhaltig, aber auch sehr teuer. Hier müssen wir als Gruppe gemeinsam abwägen, was möglich ist und was vielleicht erst später umgesetzt wird (bspw. die Anschaffung von Photovoltaik), wenn die anfängliche Kreditlast bereits reduziert wurde.
(4) Familien- und tierfreundlich
Ich bin in einer großen Patchwork-Familie mit vielen Tieren aufgewachsen. Hunde, Echsen, Schlangen, Kaninchen, Vögel - wir waren wie ein kleiner Zoo. So bunt muss es bei uns jetzt nicht notwendigerweise zugehen, aber ein Hund und eine Katze im Haus wären schon Premium. Und wenn man schon ein großes Grundstück besitzt, warum dann nicht ein paar Hühner halten? Solange sich genug Leute finden, die sich gerne um die Tiere kümmern, sollte das kein Problem sein.
Kinder beleben eine Gemeinschaft. Und ein afrikanisches Sprichwort besagt nicht umsonst, dass es ein ganzes Dorf braucht, um sie aufzuziehen. Für Eltern ist es sicherlich entlastend, immer Menschen um sich zu haben, denen sie und ihre Kinder vertrauen und die mal auf sie aufpassen können und für sie mitkochen. Und für Kinder ist es genial, mit anderen Kindern zum Spielen zusammenzuleben, umgeben von Tieren und Natur.
(5) Naturnah und gut angebunden
Eine wesentliche Grundsatzfrage ist immer: Stadt oder Land oder was dazwischen? Mal abgesehen davon, dass die Kaufpreise innerhalb und nahe des Rings inzwischen abnormal und bezahlbare Mieten ebenso wie ein großes Gartengrundstück dort unrealistisch sind, habe ich persönlich auch Lust, naturnah zu leben. Wald und Seen in direkter Nähe zu haben und schnell mit dem Rad oder zum Spazieren und Joggen in der Natur unterwegs zu sein, empfinde ich als hohe Lebensqualität.
Zugleich habe ich persönlich keine Lust, mit den Öffis ewig nach Berlin rein zu tingeln. Ich habe zwar das Glück, größtenteils im Home Office zu arbeiten. Aber ich möchte gerne ohne Weltreise Freunde treffen oder eine Kletterhalle aufsuchen können. Eine S-Bahn-Anbindung, mit der man in max. 30-40 min am Berliner Hauptbahnhof ist, ist für mich daher Grundvoraussetzung.
Es gibt einige Orte am Berliner Stadtrand, die beide Kriterien erfüllen. Ich nenne hier nur mal zwei persönlichen Favoriten: Friedrichshagen und Schöneiche nahe dem Müggelsee und Köpenick oder die ganze Region um Frohnau herum, umgeben vom Tegeler Forst und dem Naturpark Barnim.
Unentschlossen bin ich persönlich noch, ob für mich auch Städte mit guter Regio-Anbindung in Frage kommen (wie Oranienburg, Eberswalde, Erkner oder Werder Havel), da man von dort zwar auch schnell am Berliner Hauptbahnhof ist, der Zug aber oft nur stündlich fährt.
(6) Politisch links und progressiv
Ich erwarte nicht, dass wir eine Gruppe werden, die politisch immer komplett dieselben Ansichten teilt. Allerdings sollte es gewisse Grundwerte geben, die alle für selbstverständlich halten. Die Sprotte ist ein linkes, progressives Wohnprojekt. Hier ist kein Platz für Sexismus, Queer-Feindlichkeit, Rassismus, Faschismus oder Antisemitismus (womit nicht gemeint ist, Israels Politik zu kritisieren). Zudem wollen wir solidarisch und nachhaltig unterwegs sein. Neoliberale, Verschwörungstheoretiker*innen, Esoteriker*innen, Klima- und Wissenschaftsskeptiker*innen sollten sich wahrscheinlich ein anderes Projekt suchen.
(7) Das gute Leben
Damit meine ich bloß, dass wir kein reiner Zweckbau sind à la: Hauptsache ein Dach über dem Kopf, das bezahlbar ist, der Rest ist egal. Wir dürfen uns ruhig erlauben, zu träumen. In meinem Fall schließen diese Träume z.B. das Leben mit Kindern und Tieren ein. Andere träumen vielleicht von anderen Dingen: Sauna, Gemüsegarten, ein offener Nachbarschaftsraum für Veranstaltungen. Vieles ist möglich. Diesen Träumen sollten wir am Anfang, wenn wir unsere Vision entwerfen, erstmal uneingeschränkt Raum schenken. Am Ende ist es dann der Abwägung der Gruppe überlassen, was sich im Rahmen unseres Anspruchs, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, jetzt oder vielleicht auch erst später (oder nie) umsetzen lässt.
Und jetzt?
Wenn du dich in diesen Eckpunkten wiederfindest und denkst: Wow, darauf habe ich Bock! Dann melde dich gerne hier über Bring Together. Du findest das Wohnprojekt Sprotte auch, wenn du "Wohnprojekte Portal Wohnwünsche" googelst und dann Berlin auswählst. Tritt gerne auch unserer offenen Interessent*innen-Gruppe bei Signal bei, die wir hier bei Bring Together verlinkt haben.
Sobald es erste Interessierte gibt, werde ich Termine für unverbindliche Kennenlern-Abende vorschlagen. Wenn wir dann 4-8 Leute sind, die wirklich loslegen wollen, könnten wir ein Projekt-Wochenende veranstalten, wo wir gemeinsam unsere Vision vom Wohnprojekt Sprotte entwerfen und einen konkreten Plan zur Umsetzung ausarbeiten.
Diese Umsetzung wird von allen ehrenamtliches Engagement verlangen, wahrscheinlich für mindestens zwei Jahre. Ich selbst bin dazu sehr bereit, weil ich mich jetzt schon auf das Gemeinschaftsleben freue, dass wir uns dadurch aufbauen können.
Ich bin gespannt auf die Menschen, die diese Idee ebenfalls begeistert. Hoffentlich bis bald, beste Grüße,
Patrick
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Warum?

Weil wir gemeinsam ein erfülltes, solidarisches und nachhaltiges Gemeinschaftsleben aufbauen können :)

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