Koinonia

LH
angelegt von
Lack Helga

»Christliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt auf einem kleinen Hof in Mannheim-Käfertal. Der Name Koinonia steht für gemeinsames Leben, für Gemeinschaft, gemeinsam Beten und den Glauben teilen.«

6 / max. 8 Personen

Frau, 62 Jahre
Mann, 59 Jahre
Frau, 23 Jahre
Mann, 23 Jahre
Mann, 26 Jahre
Mann, 25 Jahre

23-62 Jahre

gewünschte Altersspanne

eher männlich

Geschlechtsverteilung der Gruppe

0 € einmalig / 640 € mtl.

Kosten einmalig / monatlich

Privates Projekt

Art des Projektinserates

Dez 2025 bis Mär 2026

aktueller Suchzeitraum

Gemeinschaftlich Leben / Arbeiten

Hausgemeinschaft
Miete
Wohnungseigentum

Top 5 Grundwerte

Mehrgenerationen
religiöse Gemeinschaft
Gegenseitige Hilfe
Teilen von Ressourcen
Integration

feiern garten gemeinschaft Alle anzeigen (13)

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Über uns

Vision

Wir wollen in einer generationsübergreifenden Gemeinschaft zu leben, in der Menschen durch Jesus Christus Halt finden, wachsen und heil werden … und ihre Nachbarschaft positiv prägen. Wir wollen in einer generationsübergreifenden Gemeinschaft zu leben, in der Menschen durch Jesus Christus Halt finden, wachsen und heil werden … und ihre Nachbarschaft positiv prägen.
Als Christen unterschiedlichen Alters und in verschiedenen Lebenssituationen wollen wir „Koinonia“ leben. Im Neuen Testament beschreibt Koinonia die Merkmale christlicher Gemeinschaft der ersten Gemeinden (Apg. 2,42 ff.).
- Christen lebten freundschaftlich verbunden.
Wir wollen gemeinschaftsorientiert leben, uns regelmäßig treffen, gemeinsam planen, arbeiten, beten, feiern. Gleichzeitig ist der Rückzug in die eigenen Räume möglich. Unsere Verbundenheit ist in der Verbindung zu Christus begründet.
- Christen teilten ihre materiellen Güter.
Unser Miteinander ist von Großzügigkeit geprägt. Darum wollen wir – wo möglich - unsere Ressourcen teilen, nach innen und nach außen, und im Alltag füreinander da sein.
- Christen feierten täglich das Abendmahl.
Wir wollen unsere Glaubensgemeinschaft aktiv gestalten und einander Anteil geben an unseren Glaubenserfahrungen und -herausforderungen. Wir wollen voneinander lernen und eine wertschätzende, vergebende Haltung pflegen, gerade auch in Konflikten. Unser Umgang miteinander ist offen, zugewandt, achtsam, kritikfähig, zuverlässig.
Das Innenverhältnis ist von Mitbestimmung geprägt, d.h. jede/r übernimmt für die Gestaltung und Weiterentwicklung des Projekts Mit-Verantwortung. Regelmäßige Treffen (1 Abend pro Woche) dienen der Gemeinschaftsbildung und organisatorischen Belangen. Bei Entscheidungen streben wir das Wohl aller an. An der Gestaltung und Pflege der Gemeinschafts-Räume sind alle beteiligt.
Nach außen möchten wir uns sozial engagieren. Die konkrete Ausgestaltung ist noch offen und wird von der Gemeinschaft entwickelt. Jede/r Bewohner/in beteiligt sich nach ihren/seinen Möglichkeiten.
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Warum?

1. Ein Projekt entgegen Vereinzelung und Einsamkeit: Wir schaffen einen Ort der Begegnung. Um einen gepflasterten Hof gliedern sich drei abgeschlossene Wohneinheiten und eine Scheune. Das ehemalige Bauernhaus bietet Platz für eine Wohngemeinschaft mit 5 Einzelzimmern, 2 Bädern, gemeinschaftlicher Küche und einem Büro. Der ehemalige Hofladen ist als 1ZKB-Appartement ausgebaut. In der Wohnung des ehemaligen Stalls wohnen wir – Helga und Hartmut Lack – selbst. Das gemeinsame Leben schafft Zugehörigkeit. Zugehörigkeit schützt wirksam vor Einsamkeit. 1. Ein Projekt entgegen Vereinzelung und Einsamkeit: Wir schaffen einen Ort der Begegnung. Um einen gepflasterten Hof gliedern sich drei abgeschlossene Wohneinheiten und eine Scheune. Das ehemalige Bauernhaus bietet Platz für eine Wohngemeinschaft mit 5 Einzelzimmern, 2 Bädern, gemeinschaftlicher Küche und einem Büro. Der ehemalige Hofladen ist als 1ZKB-Appartement ausgebaut. In der Wohnung des ehemaligen Stalls wohnen wir – Helga und Hartmut Lack – selbst. Das gemeinsame Leben schafft Zugehörigkeit. Zugehörigkeit schützt wirksam vor Einsamkeit.
2. Ein Projekt für gesellschaftliche Teilhabe: Ein Teil der vermieteten Räume ist für Menschen mit chronischer Erkrankung vorbehalten, die durch die Gemeinschaft Halt und ein Zuhause erhalten. Wir schaffen Würde durch Wohnraum.
3. Ein Projekt für mehrere Generationen: Wir glauben, dass im Zusammenleben mehrerer Generationen Kraft und Potenzial liegt. Jede Generation hat etwas beizusteuern, was für die anderen nützlich ist.
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