
84 Einträge
3 / max. 40 Personen
Mann, 48 Jahre
Frau, 49 Jahre
Mann, 52 Jahre
0-100 Jahre
gewünschte Altersspanne
alle Geschlechter
Geschlechtsverteilung der Gruppe
keine Angabe
Kosten einmalig / monatlich
Privates Projekt
Art des Projektinserates
Jul 2025 bis Jul 2035
aktueller Suchzeitraum
Gemeinschaftlich Leben / Arbeiten
Gemeinschaftseigentum
Top 5 Grundwerte
Mehrgenerationen
Gesundheitliche Vorsorge
Kinderfreundlich
Teilen von Ressourcen
Integration
selbsthilfe
Vision
Worum geht´s?
Wir finden´s klug, die Dinge vom Ende her zu denken. Je früher man damit anfängt, desto besser die Chancen dafür, dass das Ende ein HAPPY END wird.
Wir haben´s nicht eilig, jeder von uns hat eine Wohnsituation, die für den Augenblick gut passt. Aber wir werden...
Worum geht´s?
Wir finden´s klug, die Dinge vom Ende her zu denken. Je früher man damit anfängt, desto besser die Chancen dafür, dass das Ende ein HAPPY END wird.
Wir haben´s nicht eilig, jeder von uns hat eine Wohnsituation, die für den Augenblick gut passt. Aber wir werden
alle älter. Da kann es nicht schaden, sich früh um einen „PLAN B“ zu kümmern, der uns auch im Alter noch ein SCHÖNES WOHNEN sichert.
Dass ALLE dabei GEWINNEN, wenn Jung, Mittel und Alt beieinander wohnen, halten wir für eine Tatsache, über die nicht groß diskutiert werden muss:
Die Kids werden weniger vernachlässigt, wachsen geborgener auf, die Eltern und Mittelalten können Arbeit und Familie besser unter einen Hut bringen und die Alten in den Dingen unterstützen, bei denen sie Hilfe brauchen und die Alten landen nicht auf dem Abstellgleis, bleiben im Geist jünger und können länger frei über sich selbst verfügen. Eine WIN-WIN-WIN-Situation.
Das Rad ist schon erfunden, die Idee nicht neu, sondern schon in zahlreichen Bespielen umgesetzt. Unsere Inspiration, das Mehrgenerationen-Wohnprojekt WOHNEN+ („Wohnen-Plus“) in unserer Nachbarstadt Wangen beweist, dass so ein Projekt auch im Allgäu funktioniert.
Wir wollen etwas Ähnliches in Leutkirch machen, natürlich mit ein paar Anpassungen, damit es besser zu uns passt.
Da wir uns frühzeitig darum kümmern, können wir´s uns leisten anspruchsvoll zu sein. Niemand will sich verschlechtern. Wir wollen also nicht weniger, als eine TOP-WOHNSITUATION.
Dazu gehört für uns:
- eine gute Lage (kurze Wege zu allem, was man so täglich braucht, ein schönes Umfeld)
- ein schönes Gebäude – oder auch mehrere - mit schönen Wohnungen unterschiedlicher Größe, gerne auch ein paar Maisonettes und Reihenhäuser (natürlich barrierearm, vielleicht ein Neubau, vielleicht eine Sanierung, vielleicht auch eine Umnutzung - da sind wir offen…)
- ein schöner Garten
- ein paar Räumlichkeiten zur gemeinsamen Benutzung (ein Café mit großer Küche und Terrasse, eine Werkstatt, ein Sportraum für Fitness, Yoga und Kraftraining, ein bis zwei Gästeappartments…)
und dazu natürlich:
- eine altersgemischte Bewohnergruppe die gut miteinander kann
Wer jetzt sagt, dass das utopisch ist, und dass wir Abstriche machen müssen, dem halten wir entgegen: "Wir können´s uns leisten so anspruchsvoll zu sein, weil wir haben die entscheidende Ressource: Wir haben ZEIT.
Und ja, wir sind uns dessen bewusst: es kann tatsächlich passieren, dass uns die Taube auf´s Dach fliegt und wir´s in Jahren nicht hinbekommen.
Unsere Antwort darauf ist die Mutter aller Weisheiten: "Der Weg ist das Ziel."
Im Ernst:
Gut Ding will Weile haben. Ein geeignetes Grundstück oder ein geeignetes Bestandsgebäude kann man nicht mal eben aus dem Katalog raussuchen. Das muss sich ergeben – und wenn sich eine gute Gelegenheit ergibt, dann muss man gerichtet sein und zugreifen können.
Und das bringt uns zur Grundlage von allem: es braucht eine Gruppe GLEICHGESINNTER die mehr sind, als eine Zweckgemeinschaft. Wir müssen uns schon gut verstehen, gut leiden können und gut vorbereiten, wenn wir so ein Projekt gemeinsam anpacken wollen.
Und damit ist geklärt, worum es zu allererst geht: Es braucht eine Gruppe von WOHNFREUNDEN die genau dieses Projekt machen will und deshalb am selben Strang und in dieselbe Richtung zieht, die es sich nicht nur vorstellen kann, sich täglich über den Weg zu laufen, sondern sich auch darauf freut.
Und jetzt fragen wir die Skeptiker und Pessimisten: was gibt es da zu verlieren, wenn du dich so einer Gruppe anschließt? Im schlechtesten Fall würde am Ende eines langen - aber schönen - Weges das Ziel eben doch nicht erreicht werden.
Na und? Wenn schon der Weg an sich ein lohnendes Ziel ist, wo wäre dann das Problem?
Also, wie wollen wir das Ganze anpacken?
Wir suchen Menschen, die unsere Ziele zu mindestens 95% teilen. Die Chance ist gut, dass wir dann auch gut miteinander können. Dankenswerterweise haben wir die Unterstützung der Stadt Leutkirch. Dort hat man gleich verstanden, dass auch die Stadt nur dabei gewinnen kann, wenn sie unsere Initiative unterstützt.
Wir dürfen den "Sonnentreff" der Johanniter in Leutkirch unentgeltlich nutzen, um unsere Gruppe Gleichgesinnter zusammenzuschweißen.
Dort gibt es ein Selbstversorger-Café in dem wir unsere Treffen abhalten können, im Sommer draußen auf der Terrasse. Und es gibt eine hübsche Gemeinschaftsküche in der wir zusammen was kochen können. Beste Voraussetzungen um sich kennenzulernen und herauszufinden, ob die Chemie stimmt und man sich´s vorstellen kann, gemeinsam so ein Projekt zu stemmen.
Also: wenn sich deine Ziele mit unseren decken, dann komm vorbei und wir schauen, ob wir miteinander können.
Und wenn dich unser Projekt nur zu 90% anspricht, weil es für dich zum Beispiel am falschen Ort ist, oder dein Fokus eher auf einer schnellen Realisierung liegt, und nicht so sehr auf der TOP-WOHNSITUATION, dann schau dich doch mal um, was es hier in der Gegend noch an weiteren Projekten gibt!
Wir haben uns zusammengetan mit Gleichgesinnten aus der Gegend zum Verein „WOHNFREUNDE NETZWERK e. V.“ Auf unserer Homepage findest du Links zu weiteren Gemeinschaftsprojekten in der Gegend.
Wir freuen uns auf dich!
Mehr erfahren
Warum?
Die Statistik ist eindeutig: unser Sterberisiko liegt bei nahezu 100%.
OK, eigentlich liegt es bei exakt 100%, aber ein kleiner Scherz kann bei diesem Thema nicht schaden.
Jedenfalls: dass wir alle mal den Löffel abgeben müssen, ist ein Tabu-Thema das wir nur allzu gerne verdrängen...
Die Statistik ist eindeutig: unser Sterberisiko liegt bei nahezu 100%.
OK, eigentlich liegt es bei exakt 100%, aber ein kleiner Scherz kann bei diesem Thema nicht schaden.
Jedenfalls: dass wir alle mal den Löffel abgeben müssen, ist ein Tabu-Thema das wir nur allzu gerne verdrängen
– genau wie die Tatsache, dass diesem Ereignis nicht selten eine Zeit vorausgeht, die man den "Lebensabend" nennt.
Nun ist es aber so, dass die Lebensabende die wir so mitbekommen oft gar nicht so schön sind, wie das Wort verheißt.
Die Kräfte schwinden zunehmend und auch die kräftigsten und selbständigsten Menschen brauchen irgendwann Unterstützung. Wir wollen unseren Lebensabend aber nicht in einem Pflegeheim verbringen. Wir wollen möglichst lange in unserer vertrauten Umgebung mit Freunden leben. Ich sage nur: Kahnemann - Peak-End-Regel ;-)
Damit das klappt müssen wir die Dinge vom Ende her denken und rechtzeitig die Initiative ergreifen.
Ein barrierefreies Wohnprojekt, in zentraler Lage, in dem alle Generationen von jung bis alt vertreten sind und die Bewohner so etwas wie eine GROSSFAMILIE bilden, und nicht nur eine Nachbarschaft, bietet zumindest die Chance, dass uns die "Seniorenresidenz" erspart bleibt - Garantie ist´s natürlich auch keine, aber mehr kann man vorsorglich kaum machen.
Mehr erfahren
Auf bring-together findest du ähnliche Inserate wie WOHNFREUNDEPROJEKT "PLAN B" - Mehrgenerationen - Genossenschaft - wohnen+. Schau dir dafür unsere aktuelle Kollektion Wohnen in Baden-Württemberg an. Finde weitere passende Angebote für gemeinsam Wohnen in Deutschland durch Matching.
84 Einträge
84 Einträge
650 Einträge
650 Einträge