Ein Haus im Münchner Westen

Vision

Mehr ein Wohnprojekt als eine WG. Zuammen eine etwas größere Immobile mieten. Dem Markt trotzen und nebenbei dem Kleinfamilienmodell widersprechen. Warum nicht Jung bis Alt zusammen? Ein schönes Haus, ein wenig Garten, eine große Küche in der Mitte. Mit Sofa. Begegnung und Rückzogsorte.... Mehr ein Wohnprojekt als eine WG.
Zuammen eine etwas größere Immobile mieten. Dem Markt trotzen und nebenbei dem Kleinfamilienmodell widersprechen. Warum nicht Jung bis Alt zusammen?
Ein schönes Haus, ein wenig Garten, eine große Küche in der Mitte. Mit Sofa.
Begegnung und Rückzogsorte.
Jeder ist sein eigener Mensch mit seinem Leben. Aber wir leben unter einem Dach, sehen und respektieren uns gegenseitig. Wohlwollend. Inspirieren aneinander. Füreinander da, wenn wir können. Jeder Mensch hat seine Grenzen.
Findest du gewalatfreie Kommunikation und systemisches Konsensuieren interessant?
Wir organisieren unsern Alltag -- weniger mit Kontrolle, dafür mit mehr Handlen aus gemeinsamen Werten heraus. Pragmatisch. Im Dialog. Am Ende muss es halt einfach laufen, nicht perfekt, aber gut genug. No-brainer. Dann Grillen und Chillen im Garten.
Vielleicht können wir ein gemeinnütziges Element einbauen? Einen Bücher-Tauschschrank neben dem Tor oder eine Verleihstation für die Freien Lastenradl?
Oder vielleicht ein kleines Gewächshaus.
Der Keim: Wir (Vater mit fast erwachsenem Kind und zwei Freikatzen) suchen Menschen, um gemeinsam bis Mitte 2026 ein Wohnprojekt/WG aufzuabauen. Bisschen egal wo. Ich arbeite im Südwesten von M, ich möchte die Firma mit dem Radl rund um's Jahr erreichen und von zu Hause aus mit gutem Internet Homeoffice machen können. Und nicht nur die Jugend braucht ÖPNV in die Stadt.
Das Projekt selbst ist langfristig gedacht. Alt wie Jung. Menschen, die nur für begrenzte Zeit (zB wenige Semester) was suchen, sind auch herzlich eingeladen, mitzugestalten! Gründergeist mit Mehrwert. Es soll keine starre Struktur werden, das Leben lebt. Aber stabil.
Man lernt sich kennen, ist kompatibel, sucht ein passend großes Objekt, teilt die Miete und ein Stück vom Alltag. Und wer weiß, was daraus entsteht? Mehr erfahren

Warum?

Alternatives Zusammenleben in einer patriarchalkapitalistisch geprägten Umwelt feministisch gestalten.