Kinga Luzie

Vision

Ich bin Kinga Luzie und lebe in einem freistehenden Haus mit großem Garten am Möhnesee – ein Herzensort, der gerade dabei ist, sich in eine lebendige Gemeinschaft zu verwandeln. Ich bin Kinga Luzie und lebe in einem freistehenden Haus mit großem Garten am Möhnesee – ein Herzensort, der gerade dabei ist, sich in eine lebendige Gemeinschaft zu verwandeln.
Ich wünsche mir Mitbewohner*innen, die Lust haben, diesen Platz mitzugestalten: achtsam, kreativ, naturverbunden, vielleicht auch ein bisschen verrückt – aber vor allem menschlich und herzlich.
Mein Traum ist ein Leben im Einklang mit der Natur: mit Händen in der Erde, Musik in der Luft und Tieren im Garten. Ein Ort, an dem Ideen wachsen dürfen, an dem wir teilen statt besitzen, einander zuhören, uns inspirieren und im Miteinander aufblühen.
Dieses Haus ist für mich wie ein offenes Buch – geschrieben aus Licht, Erde, Lachen und dem Klang von Schafen und Minischweinen im Morgennebel.
Zwischen Apfelbäumen, Kirschbäumen und Plänen für eine Jurte entsteht ein Zuhause, das atmet. Für Menschen, die nicht nur wohnen, sondern wirken wollen. Die Jurte soll zukünftig als Raum für pädagogische Arbeit mit Kindern genutzt werden – ein Ort zum Entdecken, Spielen und Wachsen in und mit der Natur. Geplant sind eine Outdoorküche, eine Sauna unter freiem Himmel und ein Pizzaofen, die nicht nur das gemeinschaftliche Leben bereichern, sondern auch zu einem naturnahen Alltag beitragen.
Langfristiges Ziel ist es, ein möglichst selbstversorgendes Leben im Sinne der Permakultur zu gestalten – im Einklang mit der Natur, ihren Rhythmen und Kreisläufen. Mehr erfahren

Warum?

Warum gemeinschaftlich wohnen? Was sind meine Beweggründe? Weil ich daran glaube, dass wir als Menschen nicht dafür gemacht sind, alleine zu leben – zumindest nicht ausschließlich. Weil ich die Kraft von gelebter Gemeinschaft erfahren habe: das Teilen von Alltag und Träumen,... Warum gemeinschaftlich wohnen? Was sind meine Beweggründe?
Weil ich daran glaube, dass wir als Menschen nicht dafür gemacht sind, alleine zu leben – zumindest nicht ausschließlich.
Weil ich die Kraft von gelebter Gemeinschaft erfahren habe: das Teilen von Alltag und Träumen, das gegenseitige Unterstützen, das Lachen am Küchentisch, das stille Nebeneinandersein, das gemeinsame Wachsen.
Für mich ist gemeinschaftliches Wohnen ein Gegenentwurf zu Vereinzelung, Konsumorientierung und Leistungsdruck.
Es ist ein Versuch, wieder näher an das Leben heranzurücken – an die Natur, an andere Menschen und an sich selbst.
Ein Miteinander, das auf Achtsamkeit, Vertrauen und Wertschätzung basiert. Kein Zwang zur Dauer-Action, sondern Raum für echte Begegnung, für Rückzug und Verbindung.
Ich wünsche mir ein Zuhause, das lebendig ist – in dem man sich gesehen, gehört und angenommen fühlt.
Ein Ort, an dem wir gemeinsam Verantwortung übernehmen – für den Raum, den wir teilen, für unsere Mitbewohner*innen, für die Erde, auf der wir leben.
Gemeinschaftliches Wohnen ist für mich eine Lebensform, die Nähe ermöglicht, ohne Enge zu schaffen.
Ein Ort für Freiheit in Verbundenheit.
Permakultur und ganzheitlich-nachhaltiges Gestalten. Wir beschäftigen uns mit tierfreundlicher Haltung, dem Anbau von Heilpflanzen und der Herstellung natürlicher Nährstoffe – für Mensch, Tier und Boden.
Kochen, Kompostieren, Fermentieren und das bewusste Leben im Kreislauf der Natur sind dabei ebenso Teil unseres Alltags wie die Freude am gemeinsamen Tun. Mehr erfahren