Wohn- und Wirtschaftsgenossenschaft im Eichenpark. Mietfrei nach 15 Jahren!

Frank Schmidt
angelegt von
Frank Schmidt

»Altersgerecht, günstig wohnen und sinnerfüllt arbeiten mit Teilhabe an jährlicher Dividende nach dem Volksbank-Genossenschaftsmodell«

5 / max. 15 Personen

aktuelle / geplante Gruppengröße

0-99 Jahre

Altersspanne der Gruppe

alle Geschlechter

Geschlechtsverteilung der Gruppe

35.000 € einmalig / 300 € mtl.

Kosten einmalig / monatlich

Professionelles Projekt

Art des Projektinserates

Mär 2024 bis Okt 2024

aktueller Suchzeitraum

Gemeinschaftlich Leben / Arbeiten

Siedlungsgemeinschaft
Miete, Privateigentum, Gemeinschaftseigentum
Genossenschaft

Top 5 Grundwerte

Coliving
Startup
Mehrgenerationenmodell
Ökologisch-Nachhaltig
Selbstversorgung / Autark

garten naturverbunden gemeinschaft Alle anzeigen (20)

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Über uns

Vision

Als Genossenschaft Im Mehrgenerationenmodell sinnerfüllt leben. Nicht allein sein, sondern sich in einer Gemeinschaft aufgehoben und sicher fühlen. In gegenseitiger Hilfe, Unterstützung und Achtung frei und kreativ sein zu dürfen. Als Genossenschaft Im Mehrgenerationenmodell sinnerfüllt leben. Nicht allein sein, sondern sich in einer Gemeinschaft aufgehoben und sicher fühlen. In gegenseitiger Hilfe, Unterstützung und Achtung frei und kreativ sein zu dürfen.
Es ist ein Angebot für Sinnesgenossinnen, und -genossen, die eine abgeschlossene Wohnung, ein Tinyhaus oder auch nur ein günstiges Zimmer auf arrondierter Siedlungsfläche suchen, dazu Gemeinschafts-Räumlichkeiten wünschen und flexible Entwicklungsmöglichkeiten brauchen.
Darüber hinaus möchte man den Mitgliedsbeitrag sicher und wertsteigernd angelegt wissen. Dieser soll zu einem möglichen Austrittszeitpunkt in festgelegten Konditionen wieder auslösbar sein.
Einige Kolleginnen und Kollegen sind schon im Ruhestand. Alt und jung wohnen zu günstigen, stabilen Mieten, arbeiten beispielsweise noch oft im Homeoffice und besuchen gelegentlich in 30 Min. Fahrtzeit die Großzentren Rhein-Main und Köln über zwei ICE-Bahnhöfe mit großen Pendlerparkplätzen in der Nähe.
Daneben werkelt man ca. 12 Wochenstunden in wechselseitiger Vertretung an Zusatzeinnahmen, die jedem persönlich zugute kommen.
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Warum?

1) Angriff auf Eigentums-Wohnungsangebote des Marktes, wo man mit Unterstützungsleistungen zu altersgerechtem Wohnen und in Ablauferweiterung zum betreuten Wohnen bis Pflege für Mini-Singlewohnungen kaum unter 300.000 Eur zahlt. 1) Angriff auf Eigentums-Wohnungsangebote des Marktes, wo man mit Unterstützungsleistungen zu altersgerechtem Wohnen und in Ablauferweiterung zum betreuten Wohnen bis Pflege für Mini-Singlewohnungen kaum unter 300.000 Eur zahlt.
2) Mieten sind nur für den Immobilieneigentümer oder Wohngenossenschafts-Anteilseigentümer durch laufzeitgebundene Hypothekenzinsen mit Tilgungsrate stabil. Die Kostenfreiheit stellt sich nach Ablösung des Kredites des Gesamtprojektes ein.
3) Die momentane Kostenentspannung ist nicht von Dauer. Nebenkosten, die wegen der Energieversorgung besonders weltmarktsensibel sind, sollten aber stabil, bestenfalls durch Eigenleistung reduzierbar sein. Autarkie wird angestrebt und ist im Eichenpark möglich. Es braucht beispielsweise nur ein neues Problem im Sueszkanal entstehen oder die Seestraße von Taiwan wird blockiert und die nächste Hyperinflation der Energiepreise ist da.
Setzt sich Russland in der Ukraine durch, steigen die Weltmarktpreise für Lebensmittel erpresserisch.
Unser Staat, wo man nach Corona und Energieschock heute schon um jeden Eur kämpft, wird es nicht mehr leisten. Man steht künftig wirklich alleine da.
4) 5.000m2 Immobilien-Genossenschaftsgrundstück und gegebenenfalls rund 22.000 m2 landwirtschaftliche Pacht(kauf)flächen ermöglichen realistisch die Erzielung von Genossenschaftseinnahmen zur Verwirklichung der Ziele 1-3. Die Mietnebenkosten werden durch die persönliche Einlagen-Dividende gesenkt. Macht man mehr, hat man mehr!
Hier näher:
Die Gebäude wurden im Jahr 2.000 teilweise neu gebaut, und der Rest zum Zeitpunkt vollständig saniert. Sie sind aktuell zum Großteil auf Zeit vermietet.
15 Genossenschafts-Mietparteien können sukzessive einziehen und dauerhaft in der Siedlungsgemeinschaft leben.
Der Zielgedanke ist, die laufenden Kosten der Instandhaltung, der Energien, der Ver- und Entsorgung, der öffentlichen Abgaben, Versicherungen und Kreditkosten mit den genossenschaftlichen Einnahmen zu minimieren, um die Werte der Mitgliedereinlagen und -Ausschüttungen kontinuierlich zu erhöhen.
Die Bilder "Standort&Umfeld" zeigen den Gestaltungsplan mit der blau eingegrenzten Genossenschaftsfläche von 5.000 m2. Diese Kernfläche liegt innerhalb eines rechtskräftigen Bauleitplan-Gebietes mit dem weiteren Aufbau von Ferienhäusern und der Erweiterung von Tiergehegeflächen. Eingearbeitet ist auch eine Sport- und Eventhalle auf der Südfläche mit zwei Beachvolleyballplätzen sowie 10 zusätzlichen Ferienhäusern auf Nord-Nordost. Diese stammen aus der bereits ersten Bürgeroffenlage in Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange. Ein Investor erhielt allerdings nicht die fest eingeplanten Mittel der Sportförderung und schied danach aus. Auf dieser Fläche, die laut erstem B-Plan Tiergehegefläche ist, soll nun Agrosolar entstehen. Das ist ein Stahlträgersystem in Höhe von 4m mit transparenten Solarmodulen, um darunter auch mit dem Traktor arbeiten zu können. Es ist der Effekt eines gemäßigten, offenen Treibhausklimas mit gesteigerten Pflanzenerträgen. Diese Anlage möchte der Eigentümer reinvestieren und die Genossenschaft mit überschlagsweise 20 Cent/Kilowattstunde bedienen. Die Ackerflächen werden vorab an die Genossenschaft günstig verpachtet bis die Genossenschaft finanziellen Spielraum zum Kauf hat.
Auf diese Weise ergeben sich synergistische Effekte zur genossenschaftlichen Aktivität (möglicher Bio-Gemüseanbau, medizinische Hanfsorten usw.) sowie der allgemeinen Bio-Lebensmittelversorgung in der Tourismusregion Wiesensee.
Entwicklungen im nahen Umfeld:
Auf der Nordfläche über dem Wirtschaftsweg werden mittelfristig 9 weitere Ferienhäuser in Ergänzung zur Energiezentrale, aufgrund des ersten Teiles der rechtskräftigen Bauleitplanung, aufgestellt.
Die Energiezentrale/ Kesselhaus beherbergt Solar, regenerative Blockheizkraft und regenerative Biomassewärme, die über das vorhandene Nahwärmesystem als Liefer-Nahwärme auch der Genossenschaft zu Verfügung steht. Damit entspricht die Genossenschaft langfristig dem neuen GEG.
Die Homepage Eichenpark.Eu zeigt den aktuellen Stand des laufenden Konzeptes des Rentner- und Eigentümerpaares Frank und Ursula Schmidt mit Kontaktdaten und der Möglichkeit, Ferienhäuser zum Vorabbesuch zu buchen. Bei vorheriger Anmeldung können auch Tagestermine zur Besichtigung ohne Unterbringung vereinbart werden (Kontaktdaten Frank Schmidt).
Die Mission ist, das funktionierende und einträgliche Konzept der vielen Füße (wird nachgewiesen), Grundstücke und Immobilien jetzt auf viele Schultern zu geben.
Das Paar möchte auch einen Genossenschaftsanteil mit einem Stimmrecht erwerben und gerne beratend und natürlich auch händig weiterhelfen.
Die Genossenschaftsmitglieder können von Beginn an mitgestalten und die Entscheidungen von der endgültigen Anteilshöhe und weiteren Ausgestaltung der Rechtsform bis zum Prioritätenplan der Abläufe mehrheitlich treffen und deren Meilensteine setzen. Möglich erscheint auch eine Bewerbung in das System des Mietshaus- und Ackersyndikates, was die Entgegennahme großer Umsetzungserfahrungen verspricht.
Siehe unsere Meilensteine. Die Sommerzeit 2024 wird genutzt, um weitere Interessenten zu sammeln und das Objekt von Interessenten zu besuchen, sei es in Form von Einzelabsprachen oder eines kleinen Urlaubs in den vorhandenen Ferienhäusern.
Die konkreteren Interessenten erhalten eine Einladung für den 06.Okt.2024 zum ersten Bewerbertreffen vor Ort. Danach kann es verschiedene Videokonferenzen bis zum nächsten Mitgliedertreffen geben. Die Genossenschaftsgründung soll zügig über die Wintermonate 2024/25 erfolgen.
Das „Go“ soll bis März 2025 gegeben werden.
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