Konfliktmanagement im gemeinschaftlichen Wohnprojekt

25. April 2016 Lesezeit: Themen
Der Wunsch nach einem Leben in Gemeinschaft liegt in so grundlegenden sozialen Bedürfnissen, wie etwa Sicherheit, Geborgenheit und Wertschätzung. Doch was heißt Gemeinschaftliches Wohnen konkret? Gemeinschaftlich geteilte Räume sind auch potentielle Konfliktfelder. Wie ein harmonisches Miteinander ohne Stress und Streit gelingen kann, weiß Dr. Astrid Osterland. „Lebensqualität im Wohnprojekt ist Beziehungsqualität“ sagt sie, und sie muss es wissen. Die Sozialwissenschaftlerin und Psychologin gehört zu den Wohnprojekt-PionierInnen, lebt selbst im Gemeinschaftsprojekt Beginenhof Kreuzberg in Berlin mit 53 Frauen und ist seit 2000 in der SAPPhO-Wohn-Stiftung aktiv.
Dr. Astrid Osterland, Sozialwissenschaftlerin und Supervisorin
Dr. Astrid Osterland, Sozialwissenschaftlerin und Supervisorin

Karin Demming: Als Sozialwissenschaftlerin haben Sie gemeinschaftliches Wohnen zu Ihrem Schwerpunkt gemacht. Was hat Sie am meisten bei diesem Thema fasziniert oder wieso wurde gerade diese Thematik zu Ihrem Schwerpunkt?

Dr. Astrid Osterland: Mein Zugang zum Thema Gemeinschaftlich wohnen war die Tatsache, dass der Göttinger Verein „Freie Altenarbeit e.V.“ Anfang der 90er Jahre – ich wohnte damals in Göttingen - eine der ersten gemeinschaftlichen Wohnprojekte  für ältere Menschen aufgebaut hat. Als die Stadt dem Verein eine alte Jugendstilvilla für dieses Projekt anbot, wurde das Haus altengerecht ausgebaut, es gab 11 kleine, abgeschlossene Wohnungen und es zogen tatsächlich 11 alte Damen in ihr neues zu Hause, in dem sie nun nicht allein nur für sich sondern gemeinschaftlich, aufeinander bezogen, leben wollten. Das waren ganz neue Herausforderungen für die Bewohnerinnen und mich interessierte als Sozialwissenschaftlerin schon immer, wie Menschen so etwas wie „Gemeinschaft“ zu Stande bringen. Ist ja schon zu Zweit, in der Liebe,  nicht leicht. Aber nun in einer größeren Gruppe und noch dazu in einem fortgeschrittenen Alter. Das ist ja noch mal was ganz anderes.

Da ich die Initiatoren des Projekts kannte und deren Arbeit, auch mit Blick auf mein eigenes Älterwerden sehr unterstützte, hatte ich bald auch Besuchskontakt zu den Bewohnerinnen. Ich kannte also einige von ihnen, aber zunächst habe ich für den Verein in einem internationalen Projekt der Altenarbeit namens „Empowerment of Older People“ gearbeitet und da gefiel mir der Ansatz des Empowerment sehr. Nicht für sondern mit alten Menschen arbeiten und Projekte entwickeln, die ihnen dienlich sind. Partizipation und nicht „Altenbeglückung“ war unsere Devise. Altsein erschöpft sich nicht in Kaffeefahrten sondern sollte, soweit möglich, produktiv und aktiv gelebt werden. Denn es gibt noch ein Leben nach der Rente und das will gut gelebt werden. Dazu wollten wir beitragen, denn so wollte auch ich leben, wenn ich älter werde. Bis jetzt ist mir das ja auch gelungen.

Eines Tages kam dann eine der Bewohnerinnen des Projektes auf mich zu mit der Idee, doch mal einen Bericht über das „wirkliche“ Leben im Hausprojekt zu verfassen. Bis dahin hatten zwar zahllose Medien das Innenleben der „Villa am Goldgraben“ und ihrer Bewohnerinnen beleuchtet, nach dem Wieso und Warum und wie es mit dem Zusammenleben so geht, gefragt, aber herausgekommen waren dabei vor allem idyllische Bilder  vom gemeinsamen Altwerden, die nur die Hälfte der Wahrheit sind. So ein gemeinschaftliches Wohnprojekt, noch dazu für alte Menschen, waren damals ja eine absolute Neuheit und das mediale Interesse groß. Ein Wagnis natürlich auch für die alten Damen, die ein solches Zusammenleben allenfalls aus Kriegszeiten kannten, wo man zusammenrücken musste, zumeist höchst unfreiwillig. Hinzu kam noch eine andere Assoziation beim Thema „Gemeinschaftlich wohnen“. So fragte eine der zukünftigen Bewohnerinnen ihre Tochter, die ihr von diesem Wohnmodell erzählte, völlig entgeistert: Ich heiße doch nicht Uschi Obermeier!!! Für ihre Generation war das Zusammenleben jenseits der Familie ja eher mit Sex and Drugs and Rock’n Roll verbunden. Da gab’s noch viel Aufklärungsbedarf, wie wir feststellten und mich interessierte es eben, wie es denn nun so zugeht in der „Alten-WG“ am Goldgraben und inwieweit sich die Hoffnungen und Befürchtungen der Bewohnerinnen bewahrheit haben.

Herausgekommen ist dabei mein Buch „Nicht allein und nicht ins Heim. Alternative Alten-WG“, wo ich meine Einblicke in den sozialen Kosmos eines solchen Wohnprojekts schildere. Ich hatte ja intensive Interviews mit allen Frauen geführt und dadurch sehr persönliche Einblicke in das Zusammenleben der Frauen und ihr Ergehen in diesem neuen Netz der Wahlverwandtschaft. Alles in allem erwies sich dieses Lebensmodell für die erste Generation der Bewohnerinnen als etwas, was den meisten sehr gut tat und es ihnen erlaubte, länger selbstständig zu leben als wenn sie allein in ihrer Wohnung hätten zurechtkommen müssen. Das Solidarnetz der Unterstützung reichte auch über die eignen Mauern hinaus, wenn eine von ihnen dann doch ins nahe gelegene Pflegeheim wechseln musste. Wir hatten damals noch keine Pflege-WG wie es in jetzigen, vor allem größeren Projekten, mit eingeplant wird.

Karin: Wie verhält es sich denn mit Wunschvorstellungen eines jeden Einzelnen und der Realität? Wo gibt es Enttäuschungen, wo Überraschungen?

Astrid: Je mehr ich mich mit diesem Lebensmodell beschäftigte, desto klarer war mir: so will ich auch im Alter leben. Ganz für mich und trotzdem verbunden in einem Netzwerk der Kommunikation und Unterstützung. Ich bin ein geselliger Mensch, der sich gern austauscht und das eine oder andere Schwätzchen mit der Nachbarin braucht, um sich „in der Welt“ zu fühlen. Und das habe ich ja auch hier, in meinem „eigenen“ Wohnprojekt im Beginenhof gefunden, und natürlich noch mehr, was mir Sicherheit und ein Stück Geborgenheit gibt.

Und natürlich verfolge ich auch hier, sozusagen als „teilnehmende Beobachterin“ unseres gemeinschaftlichen Wohnens, wie es mir und den anderen Mitbewohnerinnen geht und welche Freuden und Probleme ein solches Zusammenleben mit sich bringt. Schließlich sind ja solche Wohnprojekte von vielen Hoffnungen – um nicht zu sagen Sehnsüchten – auf ein besseres Leben in Gemeinschaft begleitet. Und wo große Hoffnungen bestehen sind häufig auch Enttäuschungen nicht allzu fern. Ich würde mal sagen, je größer die Wünsche und verborgenen Sehnsüchte desto größer auch die Enttäuschung. Deswegen liegt mir daran, möglichst realistische Einblicke zu vermitteln in das, was Menschen erwartet, wenn sie nicht nur allein in ihren vier Wänden sondern gemeinschaftlich mit zunächst noch fremden Menschen leben wollen. Ich sage immer: Es muss passen – dieses Wohn- und Lebensmodell zu mir und ich dort hinein. Wir wissen ja: die Illusionen von heute sind die Probleme von morgen, und da ich die eine oder andere Projektgruppe auf ihrem Weg ins eigene „gemeinschaftliche Heim“ supervisorisch begleitet habe, sind mir die Probleme inzwischen ziemlich vertraut. Das hat allerdings nicht verhindert, dass ich am Anfang, als in unserem Hause die Konflikte losbrachen, sehr erschrocken und zum Teil auch reichlich deprimiert war. Es ist eben ein Unterschied, ob es um mein eigenes Leben und Wohnen geht oder ob ich mir das als Supervisorin von außen anschaue.

Karin: Also gibt es aus Iher Sicht kein Zusammenleben ohne Konflikte? Sie sind sozusagen das soziale Unkraut im gemeinschaftlichen Garten?

Astrid: Natürlich gibt es die "Konflikte", auch wenn keiner sie will. Wo Menschen sich zusammentun, um gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen gibt es sie, die ungeliebten Begleiter gemeinsamen Lebens und Arbeitens. Auch gemeinsam geteilte Räume sind potentielle Konfliktherde. Konflikte sind so sicher wie das Amen in der Kirche, auch wenn alle bemüht sind, harmonisch miteinander umzugehen. Denn wenn es um den Umzug in ein neues gemeinschaftliches Leben geht, dann ist das ja mehr als ein Tapetenwechsel. Was auf dem Spiel steht ist das, was ich „Lebensqualität im Wohnprojekt“ nenne und die ist der Gradmesser des Wohlfühlens im „neuen Heim“. Die Menschen nähmen ja nicht die ganze Arbeit in Kauf, wenn sie nicht einen tiefen Wunsch nach einem anderen, eben eher gemeinschaftlich orientiertem Leben hätten. Da sind ganz und gar menschliche Bedürfnisse im Spiel wie das nach Kontakt, Zugehörigkeit, Wertschätzung, Unterstützung, Sicherheit, Gesehen- und Verstandenwerden, um nur einige zu nennen. Sie sind der verborgene Quell aus dem sich so etwas wie Gemeinschaft speist…..oder auch nicht.

Und dann haben ja Projektgruppen enorme Aufgaben zu bewältigen, für die sie zum Teil gar nicht gerüstet sind. Wer hat denn schon Projektmanagement studiert und kann locker bleiben, wenn eigene zentrale Wünsche an das „neue Leben“ auf dem Spiel stehen? Dabei sind viele Initiativen, die von der Vision eines gemeinschaftlichen Lebens getragen waren, auf der Strecke geblieben bevor der Ort der Verheißung, das gemeinsame Haus, überhaupt von weitem zu sehen war. Das hinterlässt viele enttäuschte Seelen, und das liegt daran, dass die Initiativgruppen, wie gesagt, gar nicht darauf vorbereitet sind, so komplexe Aufgaben eines Projektaufbaus samt der gruppendynamischen Fallen zu bewältigen. Auch Konfliktmanagement und fairer Umgang miteinander wollen gelernt sein. Der Wunsch nach einem harmonischen Miteinander steht nach meinen Erfahrungen häufig in gar keinem Verhältnis zu den Fähigkeiten der Betroffenen, dies zu bewerkstelligen, insbesondere wenn es hart auf hart kommt und kontroverse Entscheidungen anstehen. Viel zu reden heißt ja nicht, gut miteinander zu kommunizieren und eine Abstimmung hinterlässt auch VerliererInnen, die sich zumeist nicht gut fühlen, wenn sie – womöglich ständig – auf der Verliererseite stehen.

Karin: Ab wann sollten denn Wohn- und Lebensgemeinschaften aus Ihrer Sicht einen Konfliktberater oder Mediator hinzuziehen?

Astrid: Ich empfehle mittlerweile, sich von Anfang an eine/n ProjektbegleiterIn an Bord zu nehmen, um den Aufbau einer konstruktiven lösungsorientierten Kommunikationsstruktur und transparente Entscheidungsstrukturen zu bewerkstelligen. Die meisten Projekte rufen ja nach einer Supervision – ich nenne es lieber „Projektbegleitung“ – erst, wenn das Projektschiff in hellen Flammen steht und die ersten Passagiere bereits von Bord geflohen sind. Dann ist es aber zumeist zu spät, was auch daran liegt, dass das gegenseitige Vertrauen dann schon so lädiert ist, dass kaum noch eine konstruktive Zusammenarbeit möglich ist. Die aber ist unabdingbar für den Aufbau des „gemeinsamen Hauses“. Wir wissen ja: Vertrauen ist ein scheues Reh und hat es sich erst mal aus dem Staub gemacht, lässt es sich nicht ohne weiteres wieder hervor locken. Das braucht intensive Gesprächs- und Verständigungsarbeit. Das ist im Grunde wie in einer Liebesbeziehung. Das geht’s ja auch  nicht ohne Vertrauen.

Ich vergleiche manchmal das Gemeinschaftliche Wohnen mit der Liebe. Da geht es ja ähnlich zu, nur ein wenig überschaubarer. Wenn Menschen mehr als nur nebeneinander her leben  wollen, brauchen sie Brücken der Verständigung über die Abgründe der Unterschiede und Ängste vor dem Zu-Kurz-Kommen hinweg, und wenn die zusammenbrechen ist es zumeist aus mit der  Beziehung..... sowohl zu Zweit als auch zu Vielen. Ich plädiere deshalb für eine Projektbegleitung von Anfang an, um Konfliktfestigkeit oder anders formuliert: den Brückenbau zu lernen, bevor die Abgründe der Konflikte zu tief werden.

Karin: Haben jüngere Menschen aus Ihrer Sicht eine höhere Kompromissbereitschaft als ältere?

Astrid: Die meisten Menschen sind nicht unbedingt geschult in der verständigungsorientierten gewaltlosen Kommunikation. Das gilt nach meinen Erfahrungen auch für jüngere Menschen, die ja ebenso wenig geschult sind im Projekt- und Konfliktmanagement wie die Älteren. Lebensqualität im Wohnprojekt ist maßgeblich Beziehungsqualität. Das heißt es geht um ein verträgliches Miteinander der MitbewohnerInnen, und das wiederum ist abhängig davon, ob Menschen bereit sind, neue Formen des Zusammenlebens und auch der gewaltfreien Kommunikation zu lernen und umzusetzen auch wenn es hart auf hart kommt. Schlechte Karten haben dabei jene, die immer schon wussten, wo es lang geht und dies nun auch in der Projektgruppe für sich reklamieren.

Wenig hilfreich ist deshalb Besserwisserei, Kompromisslosigkeit, Rechthaberei, Dominanzgebaren und all das, was wir so draufhaben, wenn wir Angst haben, dass unsere Interessen nicht gewahrt  und wichtige Bedürnisse nicht erfüllt werden. Kompromissfähigkeit ist eine wichtige Voraussetzung beim Aufbau unseres Traumschlosses für’s Alter.

Was sagt die Berlinerin in solchen Fällen: „Allet Jute is nie beisammen“. So war es auch bei mir als ich vor 8 Jahren mein Coming home – ich bin ja geborene Berlinerin – nach Berlin machte. Ich kam ja aus Göttingen und hatte jahrelang neben einer Schule gewohnt. Das wollte ich in Anbetracht meines tadellosen Hörvermögens und akustischer Herausforderungen durch Kindergeschrei nie wieder. Hatte ich mir geschworen. Und als ich eines Tages aus dem Rohbau meines zukünftigen Wohnprojektes stand und in die Umgebung guckte entdeckte ich zu meinem Entsetzen…..na, was wohl? Den benachbarten Schulhof direkt vor meinem Schlafzimmerfenster. Seitdem bin ich gewappnet mit allen Möglichkeiten des Gehörschutzes und übe mich in der Weisheit zu akzeptieren, was ich nicht ändern kann, z.B. Kindergeschrei vom nahegelegenen Schulhof.

Und dann stellt sich immer wieder heraus, dass es den Himmel der Visionen vom neuen Leben in Gemeinschaft braucht, um sich den Mühen des Projektaufbaus auszusetzen, aber das Leben hienieden auf Erden stattfindet, und dort geht es zumeist nicht so himmlisch zu wie im Land der Visionen. „Lebensqualität im Wohnprojekt“ ist nach meinen Erfahrungen  eher etwas Alltäglich-Bodenständiges, auf dem allerlei Ungeahntes wachsen kann, was die Seele nährt aber auch strapaziert. Beides gehört zum Leben…… und zur Liebe. Was die „Seelennahrung“ betrifft, so setzt sie sich für mich zusammen aus jenen Momenten, die mir sagen, dass ich angekommen und goldrichtig bin da, wo ich lebe, dass Ort und Menschen mir Heimat geworden sind auch wenn ich sie nicht alle liebe und mir vieles (noch) schöner vorstellen könnte.

Und dann muss ich Ihnen noch mein Highlight der Unterstützung in meinem Projekt erzählen. Als ich eines Tages tiefenentspannt von einem Aufenthalt auf dem Lande zurückkehrte und meine Wohnung betrat, erwartete mich ein Chaos. Die Wohnung sah aus, als sei ein Tsunami durch die gefegt. Wohnzimmer und Terrassentüren hingen schräg in den Angeln, Schubladen waren aufgerissen, Schmuck und Geld weg…...und ich in einer mittleren Panik. Mein Schrei des Entsetzens rief viele Mitbewohnerinnen herbei und seit diesem Ereignis weiß ich, dass so ein Unglück sich besser ertragen lässt, wenn Menschen da sind, die dich auffangen und begleiten. Oft habe ich danach gedacht, was nützen dir deine Freundinnen in Genf, Paris oder New York wenn das Unglück dich dort ereilt, wo du lebst. Und dann sind es die Nachbarn von nebenan, die genau da sind, wo du sie brauchst, eben weil sie mit dir unter unter einem Dach leben, präsent, hilfsbereit und solidarisch und in meinem Fall so großzügig, dass sie mir drei Tage später an meinem Geburtstag ein Schächtelchen überreichten. Inhalt: der Geldbetrag, der mir gerade geklaut wurde.

Es ist das alltägliche Kontakt- und Solidarnetz der Unterstützung, was das Leben im Wohnprojekt unbezahlbar macht, vorausgesetzt wir schaffen es, ein solches Netz zu knüpfen und zu halten. Für diese Erfahrung, noch dazu in meinem Alter, bin ich sehr dankbar….und betätige mich weiterhin gern als „Netzknüpferin“ für neue Solidarnetze gemeinschaftlichen Wohnens.

Mehr lesen: Fakten über Wohnprojekte

 

Erstellt von Karin Demming in Zusammenarbeit mit Dr. Astrid Osterland, Sozialwissenschaftlerin lebt seit 2008 im Wohnprojekt Beginenhof Kreuzberg. Sie ist aktiv in der SAPPhO-Stiftung tätig www.sappho-stiftung.de | Linkedin folgen

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