Clusterwohnen

1. November 2023 Lesezeit: Wohnformen
Clusterwohnen ist eine neue Wohnform für gemeinschaftliches Wohnen. Die beiden potenziellen Bewohnenden Brigitte und Dieter sowie Simon Stott von der OEKOGENO Genossenschaft stellen im Interview diese alternative Lebensweise vor. Sie erläutern die Vorteile und zeigen auf, was Clusterwohnen alles kann. Für wen ist diese Wohnform geeignet und welche Bereitschaft für Veränderungen solltest du mitbringen? Dir werden immer die beiden Perspektiven vorgestellt: die Seite der Bewohnenden und die Seite der Initiierenden. [inkl. Video]
Clusterwohnen nahe Freiburg in Baden Württemberg vorgestellt bei bring-together
Clusterwohnen nahe Freiburg in Baden Württemberg © OEKOGENO eG

Mary-Anne Kockel: Wir widmen uns heute dem Thema Clusterwohnen. Dafür habe ich Simon Stott von der OEKOGENO Genossenschaft im Interview, sowie die beiden potenziellen Bewohnenden Brigitte und Dieter. Könnt ihr euch kurz vorstellen?

Brigitte: Hallo, ich bin Brigitte. Ich habe viele Erfahrungen mit gemeinschaftlichem Wohnen und habe die Entwicklung hin zum Clusterwohnen gefördert. Dabei führte ich in Workshops Gruppendiskussionen und unterstützte diese beim Aufbau ihrer Wohnprojekte. Wenn gemeinschaftliches Wohnen eine Form der Stadtgestaltung ist, dann ist Clusterwohnen eine Weiterentwicklung in Bezug auf veränderte Lebensweisen und sozialer Kommunikation, die auch nach außen strahlt.
 
Dieter: Hallo, ich bin Dieter. Ich begleite Brigitte in dem Prozess schon lange. Eigenständig habe ich vor 12 Jahren eine Genossenschaft mitgegründet. Leider konnten wir in diesem Projekt nicht wohnen. Deswegen freuen wir uns, dass es jetzt das Wohnprojekt Ilbenstadt in Hessen gibt. Ich freue mich darauf, die Gestaltung eines solchen Wohnprojektes mitzumachen, um darin zu leben. Und das Clusterwohnen war uns schon immer ein Anliegen.

Simon Stott: Ich bin Simon Stott und arbeite für die OEKOGENO. Meine Funktion ist die Betreuung der Bewohnenden und Organisation der Inklusion. Ich kümmere mich darum, dass die Bauprojekte der Genossenschaft bewohnt werden und organisiere die Sonderwohnformen, wie Wohngemeinschaften für Menschen mit Behinderung oder psychischen Erkrankungen, und seit neuestem Clusterwohnen.

 

Mary-Anne: Jetzt ist schon mehrfach der Begriff Clusterwohnen gefallen. Simon, was ist Clusterwohnen? Was kann ich mir unter Clusterwohen vorstellen?

Simon: Clusterwohnen ist eine Art Wohngemeinschaft. Im Unterschied zur Wohngemeinschaft kann jedes Zimmer oder jede Wohneinheit autark sein. Bei uns hat jedes Zimmer einen Küchenanschluss und ein eigenes Bad. Trotzdem teilt man sich Gemeinschaftsfläche, zum Beispiel Küche oder Wohnzimmer. Idealerweise gibt es darüber hinaus kleine Winkel für Treffpunkte und Zusammenkommen, damit sich nicht alle immer nur in den großen Gemeinschaftsräumen treffen, sondern als Zweier- oder Dreiergruppen zusammenkommen können.

Brigitte: Für das Clusterwohnen braucht es architektonische Voraussetzungen. Das ist in der Ausstellung in Weil am Rhein gut gezeigt worden. Es gibt einen gemeinschaftlichen Wohnbereich in der Mitte und ringsherum, sind die kleinen Wohnungen oder Einzelzimmer angeordnet. Das ist der wesentliche Unterschied zum gemeinschaftlichen Wohnen. Dort sind die Wohnungen nebeneinander und die Gemeinschaftsräume sind architektonisch nicht richtig integriert. Während beim gemeinschaftlichen Wohnen davon gesprochen wurde, dass Begegnungsmöglichkeiten auf den Fluren und in Treppenhäusern wichtig sind, ist im Clusterwohnen neben den Begegnungen auf den Fluren das gemeinsame Wohnzimmer wichtig, das mehr bietet, als ein gemütliches Treppenhaus oder ein Gemeinschaftsraum.

Dieter: Cluster bedeutet für mich weniger und mehr. Weniger ist die gesellschaftliche Seite, wie: weniger Raumverbrauch, weniger CO2-Verbrauch, weniger Anschaffungen, z.B. 1 bis 2 Waschmaschinen statt 5 bis 7. Wir erreichen dadurch mehr für alle: höhere Lebensqualität, mehr Wohn- und Nutzfläche, leichter soziale Kontakte pflegen und einander unterstützen, z.B. helfen gern die Älteren bei der Kleinfamilie aus.

Simon: Es ist wichtig, dass die Clusterwohnungen nicht im luftleeren Raum stehen. Sie sind eingebettet in ein Mehrgenerationenhaus oder gemeinschaftliches Wohnprojekt. Sie bietet damit eine zusätzliche Form der Gemeinschaft. Es ist somit die Gemeinschaft in der Gemeinschaft. Es ist  für viele Bewohnenden wichtig, denn das Cluster alleine, kann zu sehr festen Strukturen führen. Wir als OEKOGENO wollen alternative Wohnformen fördern. Gerade für Singles, die alleine wohnen und trotzdem Gemeinschaft erfahren möchten. Aber auch für Familien und Paare ist dieser Lebensstil interessant, weil die Lebensentwürfe vielfältig sind. 

Brigitte: ​Statistisch sind die Wohnungen pro Person immer größer geworden. Real aber werden sie, wenn bezahlbar, an den vorgeschriebenen Maßen einer Sozialwohnung gemessen. Mit der Forderung nach weniger Boden-Betonierung (Versiegelung) sollten die Wohnungen kleiner werden, aber es darf nicht sein, dass die zur Verfügung stehende Wohnfläche verkleinert wird. Das ist nur möglich, wenn Gemeinschaftsfläche mit anderen geteilt wird. Cluster ist die Antwort zu einem verantwortlichen Bodenverbrauch bei gleichzeitiger Wohnqualität. Das Dilemma: politisch und gesellschaftlich sinnvoll ist das Cluster nachhaltig, aber mit den kapitalen Bodenpreisen und Verordnungen nicht für alle bezahlbar. Die Gemeinschaftsflächen sind zu bezahlen, in dem sie rechnerisch den kleinen Wohnungen zugeschlagen werden und den gleichen Preis haben, wie persönlicher Wohnraum, wenn auch im Cluster geteilt durch die Anzahl der Anwohnenden. Das Ziel einen bezahlbaren Wohnraum zu schaffen ist unter heutigen Bodenpreisbedingen noch nicht erreicht.

 

Mary-Anne: Wie fühlt sich Clusterwohnen an? Was sind die Erwartungen dahinter? Und was sind eure individuellen Gründe, sich für Clusterwohnen zu entscheiden?

Brigitte: Theoretisch ist das Clusterwohnen eine ideale Wohnform. Praktisch fängt hier das Problem an, den jeder Mensch hat eigene Vorstellungen vom Leben. Und diese Vorstellungen müssen beim Clusterwohnen ausgehandelt werden. Zentral gilt es also auszuhandeln: Wie können wir miteinander leben? Und dadurch ergibt sich die Chance, dass sich neue Kommunikationsformen entwickeln. Da habe ich schon einige Erfahrungen. Zum Beispiel würde ich vorschlagen, lieber im Konsens als im Konsent zu entscheiden, damit wirklich alle mitgenommen werden. Das bedeutet, solange zu reden, bis die besten Entscheidungen gefunden worden. Diese Feinheiten entstehen erst beim Zusammenleben. Da geht es zum Beispiel darum, ob alle Bewohnenden eine Waschmaschine zusammen nutzen oder sich Einzelne herausnehmen und ihre eigene haben dürfen. Da ist ganz viel Diskussionsbedarf. Denn diese Instrumente nehmen uns den Wohnraum und damit auch Lebensraum.

Dieter: Vielleicht kannst du den Satz: Teilen ist der neue Luxus. Ich glaube daran, nur muss man es mit Inhalt füllen. Wie füllt man Clusterwohnen mit Inhalt? Zum Beispiel mit aushandeln, wie es Brigitte gerade sagte. Kannst du dann überhaupt Ruhe finden in der Gruppe, wenn alles permanent ausgehandelt wird? Es ist eine Herausforderung und eine Chance. Die Chance ist, dass du durch die gesteigerte Lebensqualität positiv gefordert bist. Die Herausforderung ist, dass du dich darauf einlässt und die Veränderung wirklich willst. Wenn du nach 40 Jahren Kinderbetreuung dich zurückziehen willst, um deine Ruhe zu haben, dann funktioniert Clusterwohnen nicht. Bist du aber offen für das Neue, dann sind die Vorteile eindeutig. Und die Lust darauf erneuert sich immer wieder. Clusterwohnen ist für mich deswegen beides: zum einen Rückzug und zum anderen Offenheit. Und du bist immer Teil von einem Ganzen. Damit hast du die Hilfe im Alltag und das Sparen von Ressourcen gleichzeitig.

Simon: Ich möchte noch die Rolle der Vermietenden ergänzen. Für uns als Genossenschaft ist Clusterwohnen sehr ineffizient. Wir brauchen viele Ressourcen bis sich die Gruppe gefunden hat. Im Vergleich zu einer Zweiraumwohnung ist die Clusterwohnung vom Personal sehr aufwendig. Deswegen ist es für viele Bauunternehmen unattraktiv. Wir als OEKOGENO wollen trotzdem diese neue Idee mit unseren ökologischen und solidarischen Wohnformen fördern. Das hebt uns als Genossenschaft ab, weil wir das Wohnen sozialer und ökologischer machen.

 

Mary-Anne: Was ich mitgenommen habe ist, dass Clusterwohnen die Bereitschaft auf Veränderungen voraussetzt. Sowohl auf der Seite der Bewohnenden als auch auf der Seite der Initiierenden. Für wen ist denn Clusterwohnen geeignet?

Simon: Clusterwohnen ist nicht für jeden Menschen geeignet. Die erste Zielgruppe waren Menschen mit psychischen Erkrankungen, die aufgrund ihrer Erkrankungen einen hohen Bedarf an Rückzugsmöglichkeiten und gleichzeitig Assistenzbedarf haben. Das Problem ist, dass Assistenzdienstleistende häufig nicht zu Einzelapartments fahren, da die Wege zu weit sind, dann bleibt weniger Zeit für die Betreuung. Bei starken psychischen Erkrankungen sind diese Menschen auf Grundsicherung angewiesen. Aus diesem Grund war Clusterwohnen für uns als Genossenschaft eine effiziente Bauweise, mit der wir günstigen Wohnraum bauen konnten, der gleichzeitig platzsparend ist, und doch eine Rückzugsmöglichkeit für die genannte Zielgruppe bietet. Dann haben wir unser Angebot mit Clusterwohnen für Menschen mit Behinderung erweitert. Denn diese Menschen wünschen sich einen höheren Grad an Selbstbestimmung und wollen nicht immer in Wohngemeinschaften leben müssen. Gerade wenn sie langfristig Assistenzbedarf brauchen und älter werden, möchten sie nicht zwingend in Wohngemeinschaften leben, sondern wollen Rückzugsmöglichkeiten und Privatsphäre. Und deswegen, ist Clusterwohnen auch die Zukunft für Menschen mit Behinderung. Denn auf der einen Seite können die Assistenzdienstleistenden mit Personalnotstand in den Gemeinschaftsräumen assistieren, weil die Rahmenbedingen unverändert sind, und auf der anderen Seite gibt es private Rückzugsorte. Es ist aber auch eine Wohnform für Menschen, die gar kein Assistenzbedarf haben. Damit ist es für Menschen geeignet, die in Gemeinschaft leben wollen, aber trotzdem ihre Privatsphäre behalten möchten. Ich glaube, Clusterwohnungen entziehen der Gemeinschaft ein paar potenzielle Konflikte, wie beispielsweise das Badezimmer. Clusterwohnen fördert die Gemeinschaft, indem es Konfliktpotentiale abbaut, dadurch kann sich die Gemeinschaft auf das Gemeinsame statt Unterschiedliche konzentrieren.

Brigitte: Es ist richtig, was du sagst. Ich sehe es aber eher als Spezialfall, wenn der Fokus auf Inklusion liegt. Allgemein gesprochen sind es nicht zwingend nur diese Perspektiven: ein besseres oder günstigeres Pflegeheim zu schaffen, sondern wirklich neue Lebensfweisen der Gemeinsamkeit zu entwickeln. Da ist dann natürlich auch der inklusionsbedürftige Mensch mit gemeint, aber nicht herausgenommen. In einer neuen gemeinsamen Lebensweise ist er ein Teil davon. Wie eben Kinder ein Teil einer Gesellschaft sind. Wir haben alle unterschiedliche, teilweise entgegengesetzte Bedürfnisse in bestimmten Lebensphasen. Aber wir sind alle aufeinander angewiesen, einander zu helfen. Und da darf dann auch ein Mensch mit besonderen Bedürfnissen gern mit dabei sein. Das ist ein bisschen, wie die alte Dorfgemeinschaft, in der sich alle gegenseitig unterstützt haben. Und zwar in allen Bereichen. Alle Menschen können von heute auf morgen in die Situation kommen, dass sie Unterstützung brauchen. Umso besser die Gemeinschaft lebt, umso eher funktioniert gegenseitige Hilfe.

Dieter: Dann ist man füreinander da. Bleiben wir bei dem Beispiel. Überlege einmal, was für ein riesengroßer Aufwand es ist, wenn ein alleinlebender Single in einem nicht barrierefreien Umfeld einen Unfall hat. Dann hat dieser Mensch neben seiner Verletzung zusätzlich viel Aufwand im Organisieren von Hilfsstellungen. Das ist allem beim Clusterwohnen aufgefangen und natürlich auch beim gemeinschaftlichen Wohnen. Das ist ein Vorzug, auf den man sich einlassen sollte.

 

Mary-Anne: Dann würde ich gern nochmals auf die Frage zurückkommen: Für wen ist die Wohnform geeignet? Ihr hattet bisher Inklusion und Barrierefreiheit genannt. 

Brigitte: Im Grunde ist es für alle Menschen geeignet. Allerdings braucht es ein paar Voraussetzungen, wie beispielsweise  Offenheit, um aufeinander zuzugehen. Oder es braucht Menschen, die aktiv Teilhabe gestalten oder mitgestalten. Es braucht die Bereitschaft, sich darauf einzulassen.

Simon: Ich würde auch sagen, dass Clusterwohnen für alle Menschen geeignet ist, die offen sind und Lust haben in Gemeinschaft zu wohnen. Das Schöne ist, es ist keine Gemeinschaft, in der ich immer sein muss, sondern ich habe Pausen, die ich mir gönnen kann, um dann wieder die Gemeinschaft genießen zu können.

 

Mary-Anne: Könnt ihr mir zum Abschluss nochmals zusammengefasst drei Vorteile nennen, warum ich in einer Clusterwohnung leben sollte? Was sind die Vorteile von Clusterwohnnen gegenüber konventionellen Wohnformen?

Brigitte: Plakativ gesagt: gemeinsam statt einsam. Bis zum letzten Atemzug, die Welt aktiv mitzugestalten.

Dieter: Ich möchte mit einem Kalauer enden. Sharing is Caring bedeutet ja, Teilen ist Kümmern. Und nun zum Abschluss mein Spruch: Ich schere mich nicht ums kehren.

Simon: Ein Satz zu OEKOGENO. Wir sind eine Genossenschaft und ein Bauträger für gemeinschaftliches Wohnen. Wir sind aus der Ökobewegung entstanden und haben viele Projekte im Bereich erneuerbare Energien, im Bereich Wohnen und im Bereich Landwirtschaft. Bei uns kann man Geld in konkrete und nachhaltige Projekte investieren, die die OEKOGENO aufbaut und steuert. Im Bereich Wohnen sehen wir den Bedarf nach gemeinschaftlichen Wohnformen und dafür braucht es Genossenschaften, die professionell Wohnraum schaffen können. Als Bauträger können wir bauliche wie barrierefreie Voraussetzungen dafür schaffen, dass man sein Leben lang in der Wohnung leben kann. Aktuell suchen wir noch Menschen für unsere Clusterwohnung in Ilbenstadt in der Nähe zu Frankfurt. Und zum Schluss noch ein weiterer Vorteil: Clusterwohnen ist eine Möglichkeit, alternative Lebensweisen führen zu können. Darauf reagiert die Architektur, die Bauträger, die Genossenschaften und man sieht, dass dadurch gemeinsam Strukturen geschaffen werden, die alternative Wohnformen unterstützen. Das bedeutet, dass wir mit der Architektur die zukünftige Welt erschaffen und nicht für die Zukunft Bauweisen reproduzieren, die eine schlechtere Welt fördern. Und das ist unsere Zukunftsvision. Aber das Ganze mit Leben füllen, ist den Menschen in den Wohnungen überlassen.

 

Mehr lesen: Fakten über Wohnprojekte | Ruhestand in der Senioren WG oder im Tinyhaus?»Letzter Wohnort« in Gemeinschaft | Vom Platzsparen zum gemeinschaftlichen Wohnen | reduzierter CO2- Fußabdruck durch gemeinschaftliches Wohnen | Wo möchte ich leben?

 

Erstellt von Mary-Anne Kockel | Linkedin folgen

 

Clusterwohnen als neue Wohnform für gemeinschaftliches Wohnen

Schau dir das vollständige Interview mit Brigitte, Dieter und Simon an. Den Link zu den angesprochenen Wohnprojekten mit Clusterwohnungen findest du direkt unter dem Artikel. Es gibt eins in Hessen und eins in Baden-Württemberg

Mehr über die Genossenschaft OEKOGENO findest du auf der Webseite.

Weitere Wohnprojekte kannst du auf der Matching-Plattform bring-together unter Clusterwohnen finden.

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