Wir finden Deine
passende Gemeinschaft.
Wir sind ein soziales Startup, das auf den demografischen Wandel reagiert. bring-together revolutioniert die langwierigen Prozesse der Gemeinschaftsbildung. Der Lösungsansatz besteht im passgenauen Zusammenführen von Gleichgesinnten auf der Gemeinschaftsplattform bring-together. Mit der Aufforderung zum Zusammenleben unterstützen wir den Sharing-Gedanken und fördern eine nachhaltige und ressourcenschonende Lebensweise.

Unser Ziel ist die Förderung von gemeinschaftlichen Lebens- und Wohnformen sowie die Stärkung nachhaltiger und solidarischer Handlungsprozesse in der Gesellschaft. Als gesellschaftlichen Beitrag bieten wir einen Lösungsansatz, der fehlende Familienstrukturen erneuert, Menschen wieder in Gemeinschaftsdenken bringt, um die Vereinsamung zu reduzieren, die sozialen Sicherungssysteme nachhaltig zu entlasten und Ressourcen zu sparen. Unsere Ziele für eine nachhaltige Entwicklung sind:
Team | Entstehung | Beiträge & Förderungen | Kooperationen | Kontakt
Unser Team
Aufgabenbereiche
Karin Demming
»Sängerin«
Egal wie klein oder groß die Bühne ist, Karin findet mit Ihrer Stimme immer die richtige Tonlage. Sie greift die Stimmung der Zuhörer auf und verwandelt jede Geschichte in ein eindrückliches Erlebnis. Dabei läßt sie nicht nur die Püppchen tanzen sondern beflügelt Band und Publikum gleichermaßen.
Öffentlichkeitsarbeit & Vertrieb
Ideengeberin & Mitgründerin
Mary-Anne Kockel
»Keyboarderin & Bandleader«
Mary-Anne regelt das Zusammenspiel, die Dynamik und den Rhythmus der Band. Mit ihren exzellenten Ideen arrangiert sie die Stücke und hat dabei die ganze Bandbreite der Harmonien, Melodien und des Basses in der Hand. Die Songtexte verfaßt Mary-Anne meist spontan und situativ.
Projektleitung & Marketing
Mitgründerin
Christoph Wieseke
»Bassist«
Mit seinem unverwechselbaren (Algo)rithmus ist Christoph der Pulsschlag der Gesamtkomposition. Nach dem Motto »in der Ruhe liegt die Kraft« hat er längst seine eigenen groove gefunden und erzeugt so das Feeling und die grundlegende Richtung.
Entwicklung & Infrastruktur
Mitgründer

Patrizia Kaschek
»Trainerin«
Patrizia hat den Grundstein der Akademie für Gemeinschaft gelegt und berteut neben dein eigenen Kursen und Workshop neue Coaches. Sie mittelt mit sehr hoher Qualität pädagogisch Wissen und legt Wert auf eine offene Kultur des Miteinanders.
Akademie für Gemeinschaft
Leiterin
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dann schreibe uns bitte an.
Eine Idee muss fliegen lernen.
Die Gemeinschaftsplattform wurde 2015 von Karin Demming, Mary-Anne Kockel und Christoph Wieseke ins Leben gerufen. Die MitgründerInnen möchten mit der Plattform die langwierigen und oft schwierigen Prozesse der Gemeinschaftsbildung revolutionieren. Mit der Aufforderung zum Zusammenleben unterstützen sie den Sharing-Gedanken und ermöglichen ein nachhaltiges, ressourcenschonendes Leben in echter Gemeinschaft.
Bereits seit 2013 beschäftigt sich Karin Demming mit »Gemeinschaftlichen Lebensweisen« und der Idee die unterschiedlichen Parteien zusammenzubringen. Ihre vielseitigen Berufe ermöglichten Ihr die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. Mit der Erkenntnis, dass die meisten Menschen Ihr Leben nicht alleine verbringen möchten und in der Gesellschaft der Wunsch nach mehr Geborgenheit und Sicherheit besteht, entwickelte sie die Idee eine Internet-Plattform zum Zusammenbringen aufzubauen.
2015 kamen Mary-Anne Kockel und Christoph Wieseke dazu. Die beiden haben jeweils weit über 10 Jahre ihres Lebens in Wohngemeinschaften verbracht und gelernt, dass die richtige Mischung, zu ernsthaften sowie vertrauensvollen Ersatzfamilien werden kann. Diese Lebensweise geht über jede Freundschaft und Zweck-WG hinaus. Beide kommen beruflich aus dem IT-Bereich und konnten zusätzlich Ihre langjährigen Erfahrungen als Selbstständige einbringen.
2018 wurde die Patchwork Communities UG (haftungsbeschränkt) gegründet. Bis dahin organisierte sich bring-together als ehrenamtliches Projekt. Von 2016 bis 2020 wird das Team mit Katrin Buchbinder und Maria Baumert dauerhaft ergänzt.
Seit 2019 steht bring-together auch Gemeinnützigen, Vereinen, Städten und Kommunen offen. Sie können auf der Plattform öffentliche Profile anlegen und damit Ihr Anliegen sowie Engagement präsentieren und MitstreiterInnen gewinnen.
2020 wurde erstmals das Freemium-Modell eingeführt. Ausgehend von einer kostenlosen Nutzung, kann in einen bezahlten Tarif gewechselt werden. bring-together entscheidet sich bewusst gegen ein Abomodell, sondern bietet Laufzeiten für ein Quartal und ein Jahr an.
2021 Die Akademie für Gemeinschaft wird ins Leben gerufen. Mit Hilfe von Coachings können sich Menschen auf ein Leben in Gemeinschaft vorbereiten. Das Programm soll in den nächsten Jahren ausgebaut werden und die Bereiche: Wohnkonzept und Vision, Bewohner:innen, Gemeinschaft, Bau und Sanierung, Finanzierung, Rechtsform und Schlüsselpartner abdecken.
2022 erfolgt die Umwandlung von der UG in die Patchwork Communities GmbH. Im Juli wird der PLUS Tarif eingeführt, mit dem Kontaktanfragen kostenpflichtig werden. Dies hat zur Folge, dass wir unsere erste Mitarbeiterin für den Bereich Social Media und Presse einstellen können.
Meilensteine
Gesellschaftsbeiträge
Förderungen
Mitglied im Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland
»Das primäre Ziel von Social Entrepreneurship ist die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen. Dies wird durch kontinuierliche Nutzung unternehmerischer Mittel erreicht und resultiert in neuen und innovativen Lösungen. Durch steuernde und kontrollierende Mechanismen wird sichergestellt, dass die gesellschaftlichen Ziele intern und extern gelebt werden.«
Social Entrepreneure (Sozialunternehmer*innen) bringen genau diesen Anspruch mit und gehen unsere gesellschaftlichen Herausforderungen mit innovativen und zukunftsgerichteten Lösungen ganzheitlich an. Sie nutzen unternehmerische und zeitgemäße Instrumente und stellen dabei die soziale vor die finanzielle Rendite.
Mitglied im Netzwerk Immovielien
»Das Netzwerk Immovielien ist ein Bündnis von Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Öffentlicher Hand, Wirtschaft, Wohlfahrt und Wissenschaft, die sich für eine Gemeinwohlorientierung in der Immobilien- und Quartiersentwicklung einsetzen. Das Netzwerk Immovielien will die Rahmenbedingungen für die Entstehung und den Betrieb von Immovielien in allen relevanten Handlungs- und Politikfeldern verbessern.«
Als Immovielien »Immobilien von Vielen für Viele« verstehen sich zivilgesellschaftliche Initiativen, die in Städten und ländlichen Räumen selbstorganisiert, solidarisch und in Kooperation mit Partnern Immobilien für sich und ihre Nachbarschaft entwickeln. Sie nehmen eine besondere Rolle in der Entwicklung lebendiger und zukunftsfähiger Stadtteile ein.
Gefördert durch das Social Impact Lab Leipzig
Stipendium für soziale Unternehmen
Coaching, Fachberatung, Co-Working Space: Mit dem Stipendium „Sozial & Gründer“ erhalten Gründerteams aus der Region Leipzig die Chance, mit einem umfassenden acht-monatigen Unterstützungsprogramm ihre sozialinnovative Idee zum Sozialunternehmen zu entwickeln.
In einem mehrstufigen Bewerbungsprozess werden die besten Ideen ausgewählt, die dann die umfassende Förderung aus Arbeitsplatz, Coaching, Beratung und Netzwerk in Anspruch nehmen können. Zudem bietet das Social Impact Lab Leipzig neben den bewährten Bausteinen des Stipendiums auch bisher Einmaliges. Für ausgewählte Teilnehmer/innen, die sich aus finanziellen Gründen nicht 100 % auf die Gründung konzentrieren können, bietet das Programm ab dem 5. Monat einen Lebenshaltungszuschuss.
Das Social Impact Lab Leipzig ist ein Projekt von Social Impact und wird durch die Drosos Stiftung ermöglicht.
Das Stipendienprogramm ist Teil des Leistungsangebots von Social Impact. Mehr über das Unternehmen Social Impact auf www.socialimpact.eu
Coaching gefördert durch ProjectTogether
ProjectTogether fördert junge Changemaker. Eine persönliche Coachin begleitet uns über 6 Monate als Sparringspartnerin. Dabei hilft sie uns Herausforderungen zu analysieren und Lösungen zu finden.
Gemeinsam arbeiten wir daran, den Impact des sozialen Startups zu steigern und die alltäglichen Prozesse zu professionalisieren.