Interview mit Anke Plehn — Teil 2

Anknüpfend an den ersten Teil des Interviews komme ich nochmal auf meine Frage zu unterschiedlichen Wohnmodellen zurück. Wenn z.B. 15 Menschen ein gemeinschaftliches Wohnen anstreben und Barrierefreiheit oder Energiesparsamkeit wichtig ist: wie geht der Architekt mit diesen enormen Herausforderung um? Wie schwierig ist es tatsächlich jedem einzelnen gerecht zu werden? Der eine sagt, er möchte einen großen Bereich für sich haben, der andere möchte aber ganz viel Grün direkt vor dem Wohnzimmerfenster und jeder hat ja seine ganz speziellen Vorstellungen. Vielleicht benötigen einige der Bewohner in Zukunft Rollstühle oder Gehhilfen. Wenn wir also alle Wünsche mit einbeziehen, ist dann noch Spielraum für die kleinen Bedürfnisse jedes Einzelnen?
Ein Komplex von Fragen. Die wichtigste habe ich im letzten Teil schon erläutert: es geht darum die naturgegebenen Bedürfnisse mit dem Projekt letztlich individuell wie kollektiv gleichermaßen zu erfüllen.
Grundsätzlich: der Mensch steht im Mittelpunkt der Planung - nicht als über der Natur oder über anderen Menschen stehende Besonderheit, sondern als Teil dieser, in Verbundenheit mit Allem. Mit dem Ziel, menschenwürdig zu bauen, richte ich meinen Fokus auf gesunde, bewusste und gern in einer Gemeinschaft lebende Menschen.
Ich plane vorrangig präventiv. Das bedeutet gemeinsam mit dem Bauherrn herauszufinden, inwieweit er mit welcher Vision bauen möchte. Kollektiver Glaube, wie z. B. der, der das Älterwerden mit „behindert“, „dement“ und „leidend“ gleichsetzt, hindert uns daran, Gebäude so zu bauen, dass Menschen lange gesund bleiben. Ich muss nicht die Quantenphysik bemühen, jeder kennt die Erfahrung der sich selbst verwirklichenden Prophezeiungen. Unsere kollektive Ausrichtung auf 30 % (Szenario der Krankenkassen!) Pflegebedürftigen im Jahre … irgendwann, bringt uns wirklich dahin, wenn wir nicht gegensteuern.
Ich bin in der glücklichen Lage, dass ich noch meine Kinder in der ehemaligen DDR geboren habe. Ich durfte erleben, wie es ist, wenn überall Stufen, hohe Bordsteine und keine Aufzüge die Mobilität scheinbar einschränken – so wird es uns heute erzählt. Mag sein, dass es für einige so war, doch warum? Weil die innere Haltung darüber entscheidet, wie ich mein Umfeld wahrnehme. Ich muss sagen, mir ging es ohne Aufzüge immer gut. Ich habe mich bewegt, ich habe mal ein bisschen mehr Anstrengung gehabt. Ok. Als Studentin gab es zwar einen Aufzug, doch der war regelmäßig mit langem Warten verbunden, so bin ich die 13 Stockwerke hoch gelaufen. Das tat meiner Gesundheit gut. Wenn ich mit meinen zwei Kindern und vollgepacktem Kinderwagen, die Jungs waren nur ein Jahr auseinander, an der Straßenbahn stand und es war kein Fahrgast in der Bahn, da ist sogar der Fahrer ausgestiegen, um mir zu helfen. Nicht ein einziges Mal musste ich auf die nächste Bahn warten. Es war immer eine hilfreiche Hand, die den Wagen mit rein hob oder als ich schwanger war, ein freundlicher Mensch, der mir einen Platz anbot. Heute steht in der Straßenbahn keiner oder sehr selten ein Fahrgast auf, z. B. wenn eine ältere Person einsteigt. Das war bei uns anders. Ich kann mich noch erinnern, dass wir als Kinder und Jugendliche immer geschaut haben, ob jemand Älteres einsteigt. Dann standen wir auf.
Wir brauchen weder überall Rampen noch jeden Bau ohne Schwellen. Ein maßvolles Differenzieren und Abwägen wäre angebracht. Was wir brauchen sind Gemeinschaften, Achtsamkeit, Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Dankbarkeit. Und den Freiraum, in eigener Verantwortung entscheiden zu dürfen, ohne gesetzlichen Kontrollwahn und auferlegte, nicht vorgelebte Werte.
Ich behaupte, dass unsere heutige Architektur und Stadtplanung zu einem guten Teil zur Degeneration der Menschen beiträgt. Nicht nur die Barrierefreiheit lässt den Bewegungsapparat verrosten, die Schadstoffe in Baustoffen und das Ignorieren feinstofflicher Einflüsse tragen dazu erheblich bei. Intuitiv spüren das Bauwillige.
Statt alles kostenerhöhend zu perfektionieren und auf die dem Leben abträglichen Bauversionen auszurichten, spreche ich mit den Bauherren über ihre Ängste. Ich will wissen, wie sie fühlen und was sie denken. Wir schauen uns z. B. die hinter ihren Zukunftsängsten liegenden Bedürfnisse an und denken über eine gemeinsame Lösung für ihr Haus nach. Nur miteinander kann der Entwurf entstehen.
Hinter dem Energie„sparen“ - sie erwähnten es nochmal– steht nichts anderes als das Anliegen, die Kosten in der Nutzungsphase gering zu halten. Doch diese Betrachtung allein auf das Heizen zu begrenzen, ist sehr einseitig und greift nur kurz. Es gibt weiß Gott viele andere Möglichkeiten beim Bauen Kosten zu sparen. Und meist sogar bei gleichzeitig höherer Qualität. Allerdings erfordert das wieder ein ganzheitliches Denken.
Nun zu Ihrer Frage hinsichtlich des individuellen Planens in Gemeinschaften. Ich habe schon verschiedene Gemeinschaften angeleitet, unterstützt und begleitet. Es ist ein langer Prozess, bei dem jeder einzelne mit seinen Bedürfnissen gehört wird. Doch es lohnt sich. Da kommt mir meine Ausbildung als Mediatorin zu Gute. Bei Gemeinschaftsprojekten steht nicht mehr das Bauen allein im Vordergrund sondern – zumindest gleichwertig - die Gemeinschaftsbildung. Letztendlich gelingt ein Bauprojekt nur, wenn man alle mitnimmt und die Gemeinschaft mit dem Baugeschehen wachsen kann und nicht auseinander fällt oder ständiger Wechsel bzw. Fluktuation vorherrschen. Deshalb richte ich bei Gemeinschaften den Fokus zuerst auf die Gemeinschaftsbildung, ohne die Baumaßnahme aus den Augen zu verlieren.
Um bei Bauprojekten auf alle Beteiligten einzugehen, zeige ich den Unterschied auf zwischen Wünschen und naturgegebenen Bedürfnissen, die jeder (nach Maslow) mitbringt. Und ich erfrage die individuellen Werte, die jeder hat. Z. B. will jemand einen Garten mit Beeten haben, als separaten Bereich, statt einen einzigen Gemeinschaftsgarten oder ihm ist Ruhe wichtig und er hat Bange schlafen zu können, wenn abends gefeiert wird oder ein Haus mit großen, statt kleinen Fenster oder es soll organisch sein, statt eckig. Da kommt jeder mit ganz unterschiedlichen Vorstellungen, um sich seine Urbedürfnisse, die hinter solchen Vorstellungen stecken, zu erfüllen. Wenn alle Bedürfnisse aus den Träumen Einzelner herausgefiltert sind, gibt es meist ein Aha-Erlebnis: oft stellen die meisten Mitgemeinschaftler dann fest, sie haben ja die gleichen Bedürfnisse, nur eben andere Strategien zur Erfüllung dieser gewählt. Das ergibt eine gute Basis für die Planung.
Manchmal kommt es auch vor, dass die Bedürfnisse weit auseinander gehen. Auch das kann eine Basis für ein Gemeinschaftsprojekt sein. Sind die Bedürfnisse benannt, kann ehrlich darüber gesprochen werden. Hat das Ziel für den Kern der Gruppe Priorität und gibt es einen Fundus gemeinsamer Anliegen, wächst die Gruppe an ihren unterschiedlichen Bedürfnissen. Manchmal kann es auch dazu führen, dass einer feststellt, dass dies nicht die Gemeinschaft ist, in der er sich seine Bedürfnisse erfüllen kann bzw. die Menschen in dieser nicht sehr viel dazu beitragen können. Dann verlässt er zu einem noch unkritischen Zeitpunkt die Gemeinschaft.
Gemeinschaftsprojekte werden immer beliebter, auch wenn die Umsetzung noch oft eine Herausforderung darstellt, weil viele gesellschaftliche Zwänge dem entgegenstehen. Wenn heute eine Gruppe nach einem Objekt sucht, dann gibt es einen Makler. Das Objekt wird breit gefächert angeboten. Das setzt Gemeinschaften häufig so unter Druck, dass sie sich nicht die Zeit nehmen:
A einen Fachmann zur Gebäudebegutachtung zu befragen und
B die Voraussetzungen in der Gemeinschaft zu schaffen.
Das Projekt wird zum Sprung ins kalte Wasser. Angst ist bei der heutigen Situation des Finanzsystems immer häufiger die Motivation zu kaufen bzw. zu bauen. Das ist, glaube ich, auch ein Punkt, weshalb viele Gemeinschaften scheitern. Angst bedeutet Druck. Welches Immunsystem hält dem lange stand?
Bauen passiert nicht nur für Menschen, sondern unbedingt auch mit den Menschen. Im Baugeschehen liegt ein hoher immaterieller Anteil. Beachten wir diesen nicht, können das soziale Gefüge und das Wohlergehen der Einzelnen und der Gemeinschaft darunter erheblich leiden.
Selbstständigkeit im Alter
Wird die Optimierung an den falschen Stellen gemacht?
Der Trend geht dahin alles zu vereinfachen: die Türen gehen selbsttätig auf, ein Luftschleier verhindert den Luftaustausch mit dem Innenraum, um diesen vor Wärme“verlust“ zu schützen, die Kaffeemaschine geht mit dem Weckerklingeln automatisch an, Aufzüge, Rollbahnen und-treppen transportieren uns überall hin. Wir können alles mechanisieren, technisieren und elektronisieren, aber was passiert denn in diesem Moment mit uns? Wir werden nicht mehr gefordert. Unsere Sinnesorgane brauchen Stimuli, damit wir uns entwickeln können. Schauen Sie sich um, wer Leistungssportler war, der kommt auch im Leben besser zurecht. Weil er zum Muskeltraining auch Selbstdisziplin gelernt hat. Selbstdisziplin nicht unter dem »Du musst«, sondern „Ich will“. Ich will mich gesund erhalten und dafür brauche ich als erstes die Verbindung zu meinem Körper. Leider Gottes bekommen wir die schon im Kindesalter abgewöhnt. Aber wir brauchen sie. Ohne die Verbindung zum Körper werden wir krankt. Deshalb suchen jetzt wieder ganz viele Menschen danach und merken z. B.: ich brauche Bewegung. Und die ist im Vergleich zum Fitnessstudio im Treppenhaus einfacher und kostenneutral zu bekommen.
Und noch etwas: ein bewegter Körper bewegt den Geist und ein beweglicher Geist sorgt für einen gesunden Körper. Da der Geist über der Materie steht und wir über einen freien Willen verfügen, können wir unseren Geist dazu benutzen, ganzheitlich menschgerecht zu bauen. Stellt sich natürlich die Frage, wer wir sein wollen: Körper, Geist und Seele oder nur Körper.
Bei meiner Suche nach einem Bauernhof habe ich viele Menschen z. T. weit über 80 Jahre kennengelernt, die noch auf ihrem Bauernhof alleine leben. Nicht nur einmal erlebte ich, wie sie wohnen: eine Frau zeigte mir stolz ihr Schlafzimmer. Jeden Abend kletterte sie eine Stiege hoch und da oben wurde nicht geheizt. Sie klang trotzdem glücklich und zufrieden, nur allein wollte sie nicht mehr sein. Laut Statistik sind auf dem Land 50% weniger Menschen krank als in den Städten.
Und trotzdem wohnen mehr in Städten - warum? Weil das selbst auferlegte trennende Denken uns in einem Gesellschafts- und Finanzkonstrukt gefangen hält, der das Leben auf dem Land immer mehr sterben lässt, zuerst im Boden, dann über dem Boden. Was die alte Bäuerin bedauerte, war der Verlust der Großfamilie. Gesellschaft, Gemeinschaft und gegenseitige Unterstützung fehlten ihr. Diese so wichtigen Bedürfnisse sind im Defizit. Sie sehnen sich nach Erfüllung und veranlassen uns heute zum Ausprobieren neuer Wohnformen.
Motivation und Hintergründe
Kommen wir zu dem Verein, den Sie gegründet haben. Können Sie uns bitte davon erzählen? Was war Ihre Intention und um was geht es dem Verein?
Der Anlass war meine private Wohnungs-und Bürosuche auf dem Land. Südlich von Leipzig sollte es sein. Ich hatte Annoncen ausgehängt, doch statt Vermietungs- oder Verkaufsangeboten erhielt ich Anfragen Gleichgesinnter. Wir haben uns ausgetauscht und festgestellt, dass wir alle das gleiche Ziel haben: auf dem Land leben, auch wenn unterschiedliche Bedürfnisse dahinter standen, ein paar sehr wichtige einten uns: möglichst autark leben, sich selbst mit Lebensmitteln versorgen, bei denen man weiß wie sie behandelt wurden, eigener Garten, mit der Natur verbunden sein, in Gemeinschaft miteinander sinnerfüllt tätig sein.
Eigentlich dem propagierten oder angeblichen Trend entgegen: nicht Landflucht sondern Stadtflucht. Aus vielen verschiedenen Gründen, aber alle mit dem Hauptgrund der Natur wieder näher zu kommen und sich wohl zu fühlen. Das ist ein großer Wunsch, ein ganz großes natürliches Bedürfnis — selbstbestimmt zu leben. Um das zu verwirklichen haben wir den Verein „Leben aufs Land“ gegründet. Über unser eigenes Vorhaben hinaus soll der Verein auch analog später andere unterstützen. Da wir fast alles Menschen sind, die wenig Geld haben, können wir uns unterstützen, um z.B. mit einer Stiftung, wie der Stiftung trias ein Gebäude zu erwerben oder einen alten Bauernhof und diesen auszubauen.Einem Verein werden auch andere Förderungen gewährt.
Als Leiterin der Kontaktstelle der IG Bauernhaus liegt mir natürlich auch der Erhalt alter Häuser und Dorfstrukturen am Herzen. Ein ganz wesentlicher Aspekt dabei ist beizutragen, dass dörfliche Siedlungen erhalten werden. Wir haben begriffen: Land schaf(f)t Leben. Erst geht der Boden und dann die Menschen. Das ist das riesengroße Problem: mit der Großfelderwirtschaft wird Chemie eingesetzt, die den Boden kaputt macht und die Menschen arbeitslos. Normaler Weise ist es so, dass das Umland die Städte versorgt, das geht bei uns schon lange nicht mehr. Die ehemalige DDR konnte sich noch fast selbst ernähren, jetzt sind wir weit davon entfernt. Und das ist ein Trend, der ist extrem. Wenn Sie mit Bauern sprechen, die meisten haben das längst erkannt, vertrauen jedoch noch keiner Alternative. Klar ist: wenn wir nicht die Kurve kriegen, können wir sonst was für Programme zu Papier bringen, Dörfer wieder besiedeln und erhalten, das funktioniert nicht ohne kleinbäuerliche Strukturen. Wenn wir nicht begreifen, dass es eine Einheit ist — das Leben auf dem Land, um den Boden zu erhalten und das Besiedeln des Landes. Das war auch ein Motiv für die Vereinsgründung. Wir wollen in bestehende dörfliche Strukturen gehen. Wir möchten gern mit den Menschen in Kontakt kommen, mit ihnen wieder das Leben lebenswert machen, wieder für soziale Funktionen sorgen. Einen kleinen Beitrag leisten, zur Belebung der Dörfer und langfristig auch Arbeitsplätze schaffen. Diese Zusammenhänge wollen wir wieder ins Bewusstsein der Städter bringen. Zuerst wollen wir natürlich selbst in einer Dorfgemeinschaft auf einem Hof leben.
Gesellschaftliche Entwicklung und Trends
Das wäre meine letzte Frage gewesen, ob Sie sich ein Leben in einer Gemeinschaft vorstellen könnten und wie Ihr Konzept aussehen würde. Dies haben Sie mir gerade schon sehr eindrucksvoll geschildert: der Verbund mit der Natur, mehr Bewusstsein...
Das gemeinsame Zusammenleben war der Hauptaspekt der Vereinsgründung. Also nicht alleine auf einem Hof. Wir hatten auch schon zwei Höfe, die uns sehr gefallen haben. Wir haben lange verhandelt, aber letztlich ist der Preis noch mal verdoppelt worden, so dass wir gesagt haben, das geht nicht. Wir haben selbst die Hürden erfahren, die ein Verlassen der Stadt und das Leben auf dem Land immer mehr erschwert. Die Bodenpreisspekulationen wirken einer Landbesiedlung entgegen und konterkariert jedes ländliche Entwicklungskonzept. Es wird nicht gemeinschaftlich gedacht und es wird nicht für das Überleben der Menschheit gedacht, da ist man so weit entfernt wie noch nie. Normalerweise werden die vielen Höfe, die es nach wie vor gibt, die leer stehen, einfallen, halbe Ruinen sind, trotzdem nicht verkauft oder zu einem Preis, den sich niemand leisten kann, dem wirklich die Natur und nicht der Gewinn am Herzen liegt. Die meisten, die wirklich ein Gefühl für den immateriellen Reichtum alter Gebäude haben, diese wieder aufbauen wollen und sich mit der Natur verbunden fühlen, die etwas für den Boden tun, autark und eigenverantwortlich leben wollen, verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um beim Höhertreiben der Preise mitzuhalten. Auch andere Gegebenheiten stellen große Hürden dar: unter anderem der Abwasseranschlusszwang. Es sind ganz viele Aspekte, die ich hier jetzt nicht alle ansprechen kann.
Was mich unheimlich freut ist, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich zusammen tun, mit dem Wunsch nach Gemeinschaft. Das ist eines der Urbedürfnisse, die jetzt immer mehr ins Wachbewusstsein kommen.
Das ist ein guter Anfang.
Genau, und dass wir für die eigene Gesundheit sorgen und beginnen Verantwortung zu übernehmen. Ich glaube, wir haben schon ein riesen Fortschritt gemacht in den letzten Jahren. Jedenfalls kommt es so bei mir an. Ich sehe es an den Anfragen, die bei mir eingehen.
Baubiologisch-ökologisches Bauen ist gekoppelt an die eigene innere Haltung. Die Architektur und wie wir bauen sind Ausdruck unserer inneren Entwicklung und untrennbar miteinander verbunden.
Das ist ein schönes Schlusswort. Ich bedanke mich für dieses aufschlussreiche Gespräch. Danke.
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